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Fit für die Flotte

30.04.2008 12:02 Uhr

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Fit für die Flotte

Die Fiat Fleet-Organisation präsentierte den neuen Fiorino in München. Dabei durften Firmenkunden den neuen Transporter von Fiat Professional ausgiebig testen und seine Eignung für den Fuhrpark "er-fahren".

Rund 20 Flottenprofis gingen in München auf Tuchfühlung mit dem Fiat Fiorino, dem neuen Mitglied der Transporterfamilie von Fiat Professional. Die Fuhrparkmanager konnten den neuen Fiorino sowie weitere Transporter des italienischen Importeurs ausgiebig testen und "er-fahren". Darüber hinaus erhielten sie auch einen aktuellen Überblick über die Aktivitäten des Importeurs im Firmenkundensegment.

So will Fiat-Großkundenchef Steffen Dittmar auch mit dieser Veranstaltung ein klares Zeichen für eine weitere gesunde Expansion des Importeurs im Flottengeschäft setzen.

Dass Fiat mit dem Fiorino als nun fünfter Baureihe seiner komplett eigenständigen Transportermodellpalette den Nerv der Zeit getroffen hat, bestätigten auch die anwesenden Flottenprofis. "Mit einem Transporteranteil von heute 1.500 Einheiten bei Terstappen könnte ich mir gut vorstellen, dass der Fiat Fiorino als neu begründetes Fahrzeugsegment eine gute Ergänzung für uns ist", sagte Hans-Dieter Kottmann, Vertriebsleiter Terstappen GmbH & Co. KG.

Auch für Dirk Kohtzer, der für Athlon Car Lease derzeit den Nutzfahrzeugsektor mit Schwerpunkt Transporter aufbaut, kam die Flottenveranstaltung anlässlich der Fiorino-Präsentation wie gerufen: "Für uns ist Fiat mit seinen preis-leistungs-starken Produkten als Fahrzeugimporteur strategisch sehr wichtig."

Matthias Martwich, Abteilungsleiter Nutzfahrzeuge bei LeasePlan und verantwortlich für 9.000 Nutzfahrzeuge, davon 7.500 Transporter, sieht mit dem Fiorino eine interessante Ergänzung der LeasePlan-Fuhrparks. "Wir sind zwar bereits heute mit Fiat im Boot. Im Sinne eines interessanten Fahrzeugmix wollen wir jedoch gerne mit Fiat weiter ins Geschäft kommen", sagt Matthias Martwich.

Für Paul Waschilowski, Fuhrparkmanager bei Dura Automotive, ist die Komplettierung der Transporterpalette von Fiat ebenfalls eine Punktlandung: "Wir brauchen im Bereich Transporter gerade jetzt Fahrzeuge à la Fiorino oder Ducato. Daher hat mich die Veranstaltung sehr interessiert." RED

"Erste Effekte spürbar"

Bei einem gemeinsamen Informationsabend gehen Arval und Peugeot der Frage nach, ob sich Umweltfreundlichkeit bei Dienstwagen auszahlt.

Die Debatte um Umweltfreundlichkeit von Dienstwagen und die damit verbundenen gesetzlichen Regelungen und Auswirkungen auf die Gesamtbetriebskosten stehen bei Neuanschaffungen in Flotten immer stärker im Fokus.

Nicht nur Flottenverantwortliche müssen verstärkt auf sprit- und emissionsreduzierende Maßnahmen achten, sondern auch Führungskräfte mittlerer und großer Unternehmen – gerade in Zeiten, in denen eine nachhaltige Geschäftspolitik zunehmend gefragt ist. Diesem Themenkomplex nehmen sich deshalb Peugeot Deutschland und die Leasinggesellschaft Arval mit einer eigenen Veranstaltungsreihe an. Bei der Auftaktveranstaltung zum Forum "Automobil und Umwelt" in Berlin am 3. April informierten sich mehr als 60 Entscheider und Fuhrparkverantwortliche über aktuelle Umweltaspekte und Auswirkungen auf die Dienstwagenflotte.

"Erste Effekte auf Restwerte und Gesamtkosten durch umweltschonende Fahrzeuge lassen sich bereits feststellen. Umweltmanagement und Kosteneinsparungen müssen also kein Widerspruch sein", sagt Ralf Woik, Ressortleiter Marketing & Kommunikation bei Arval. "Intelligente Herstellerlösungen und eine professionelle Beratung beim Flottenmanagement können hier viel bewirken."

Bis zum Sommer werden noch in fünf weiteren Städten Informationsabende angeboten, weitere sollen folgen. Dabei gibt unter anderem Dirk-Marco Adams, Leiter Peugeot Fleet, einen Überblick zur aktuellen und künftigen Gesetzeslage (beispielsweise Änderungen bei den CO2-Höchstgrenzen) und zu Auswirkungen auf die Restwertentwicklung. Vincent Rupied, Vorsitzender des Corporate Vehicle Observatory (CVO), berichtet über konkrete Effekte der Klimadebatte auf Flotten. Dabei greift er auf Ergebnisse der europaweit mit mehr als 3.500 Unternehmen durchgeführten Studie "Barometer 2007" des CVO zurück. Rupied gibt auch Tipps zur Implementierung einer "grünen" Fuhrparkpolitik. Besonders viel Zeit soll für Fragen der Teilnehmer reserviert werden – denn so heterogen Unternehmen und ihre Fuhrparks sind, so individuell wirken sich auch aktuelle Öko-Aspekte auf sie aus. RED

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Autoflotte ist die monatlich erscheinende Fachzeitschrift für den Flottenmarkt im deutschsprachigen Raum. Zielgruppe in diesem wachsenden Markt sind die Fuhrpark-Entscheider in Unternehmen, Behörden und anderen Organisationen mit mehr als zehn PKW/Kombi und/oder Transportern. Vorstände, Geschäftsführer, Führungskräfte und weitere Entscheider greifen auf Autoflotte zurück, um Kostensenkungspotenziale auszumachen, intelligente Problemlösungen kennen zu lernen und sich über technische und nichttechnische Innovationen zu informieren.