Ford BlueCruise: Automatisiertes Fahren für Puma und Co.

18.11.2025 08:46 Uhr | Lesezeit: 1 min
Ford bringt die BlueCruise-Technik für weitere Modelle.
Ford bringt die BlueCruise-Technik für weitere Modelle.
© Foto: Ford

Bislang bietet Ford seien Autopilot-Funktionen nur für ein einziges Modell an. Nun kommen weitere dazu.

Ford bringt seine Autobahnpilot-Technik "BlueCruise" nun in die Breite. Nach dem Mustang Mach-E kommt das teilautomatisierte Fahrerassistenzsystem nun auch Fahrern von Puma, Puma Gen-E, Kuga und Ranger PHEV zugute. Sie können auf bestimmten Autobahnabschnitten dann bis Tempo 130 die Hände vom Lenkrad nehmen, müssen aber den Verkehr weiterhin permanent beobachten. Das Auto hält Tempo sowie Spur und bremst bei Hindernissen selbstständig. 

BlueCruise ist seit 2023 für den elektrischen Mustang Mach-E verfügbar. Es handelt sich um eine Art Level-2-Plus- oder Level-2-Hands-off-System. Anders als bei Level-3-Systemen darf der Fahrer sich nicht dauerhaft vom Verkehr abwenden und etwa Zeitung lesen. Stattdessen muss er die Straße im Blick halten. 

Im Mustang Mach-E ist die Technik aktuell 90 Tage kostenfrei nutzbar, alternativ kann sie für 1.450 Euro dauerhaft aktiviert werden. Wie das Preismodell bei den neuen Modellen aussieht, ist noch offen.

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