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Intelligent teilen und sparen

30.05.2014 12:02 Uhr

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Intelligent teilen und sparen

Im Kommen | Nach dem Boom des Carsharing in Ballungszentren wächst nun auch das Angebot für Corporate Carsharing rasant. Flotten können so ihren Pool samt Verwaltung modernisieren und ihre Mobilitätskosten senken.

— Schlüsselbrett ade: Wer als Fuhrparkverantwortlicher genug von der aufwändigen Administration der Poolfahrzeuge hat und sich angesichts der geringen Auslastung über die hohen Kosten ärgert, die sie – einen Großteil der Zeit in der Tiefgarage oder auf dem Firmenparkplatz stehend – verursachen, findet mit Corporate Carsharing jetzt eine Alternative. Oder streng genommen sogar viele. Denn der Anbietermarkt wächst rasant.

Obwohl die älteste Lösung, eine Hardwarekomponente von Vispiron, die in Fahrzeuge verbaut wird, bereits seit 2006 erhältlich ist, kommt erst seit jüngster Zeit Bewegung in den Markt für das gewerbliche Teilen von ZBV-Fahrzeugen, und das spürbar.

Für Dynamik sorgte die BMW-Tochter Alphabet, die im Herbst 2011 mit dem Komplettangebot AlphaCity medienwirksam an den Start ging und mit Infineon als Pilotkunden (siehe Autoflotte 03/2012 und 03/2013) eine Referenz mit Zugkraft hatte. Seitdem sind viele Flottenbetreiber dem einstigen Pionier gefolgt: Kreuzfahrtanbieter Aida, Allianz, Hexal oder die Versicherungskammer Bayern.

In jüngster Zeit haben auch viele neue Anbieter das Potenzial von Corporate Carsharing für sich entdeckt: Sie können damit in einem Leasingmarkt, der starken konjunkturellen Schwankungen unterliegt, neue Absatzkanäle erschließen.

TCM im Fokus | Da gewerbliche Kunden seit Jahren unter Kostendruck stehen und Fuhrparkleiter Ausgaben in allen Bereichen zu minimieren versuchen, erscheint Corporate Carsharing ein geeigneter Türöffner zu sein: Wer Firmenfahrzeuge über eine integrierte Buchungs- und Verwaltungssoftware teilt und einen Teil der Kosten durch Vermietung an Mitarbeiter für Privatfahrten wieder reinholt, kann seine Aufwendungen für Poolfahrzeuge deutlich senken. Auch die Kosten für dessen Verwaltung fallen – bis auf gegebenenfalls eine Monatspauschale für die Software – weg, da niemand im Unternehmen mehr für die Buchung, Schlüsselausgabe, Abrechnung oder Fahrzeugpflege abgestellt werden muss.

Längst geht es in den Fuhrparks nicht mehr nur darum, die Total Cost of Ownership für jedes Fahrzeug zu senken. Verstärkt rückt heute die Reduzierung der Total Cost of Mobility (TCM) ins Zentrum der Aktivitäten. So kommen also vermehrt auch die Ausgaben für Mietwagen, Taxi, ÖPNV und dienstliche Kilometer mit dem Privatwagen des Mitarbeiters auf den Prüfstand. Da kann Corporate Carsharing zu einem schlagkräftigen Argument werden, denn wie Praxisbeispiele zeigen, ersetzt es oft Taxis und Mietwagen.

Allein im vergangenen Jahr sind sechs neue Angebote an den Start gegangen: Bettercar Sharing, CiteeBiz, Fleetster, das Corporate Carsharing von GE Capital Fleet Services, Share your Fleet von PSA Peugeot Citroën und das inhaltlich nahezu identische Produkt des Partners Sixt Leasing mit Sixt Corporate Carsharing (siehe auch Marktübersicht auf S. 28). Erst im März dieses Jahres ist Daimler Fleet Management (DFM) nach Abschluss der Testphase mit dem Pilotkunden Homag (siehe Autoflotte 05/2014, S. 54) mit einem entsprechenden Produkt auf den Markt gekommen. Anders als der Wettbewerber Alphabet und der Importeur PSA Peugeot Citroën, die beide Fahrzeuge aus dem eigenen Hause vermarkten, bietet die Captive-Leasinggesellschaft DFM das Produkt für alle Marken und -modelle an.

Viele Weitere in den Startlöchern | Dass weitere Hersteller und Leasinggesellschaften derzeit an einer Lösung für Corporate Carsharing arbeiten und einige sogar schon in den Startlöchern stehen, ist ein weiteres Ergebnis unserer aktuellen Abfrage.

Noch in einem sehr frühen Stadium der Überlegungen befindet sich Volvo. „Wir diskutieren diese Möglichkeit“, hieß es aus der Pressestelle. Zeitnah könnten jedoch keine Details hierzu genannt werden.

Die Autobank, zu der seit Kurzem auch der Fuhrparkmanager HLA Fleet Services gehört, stellt ebenfalls Überlegungen zu diesem Thema an. Sogar erste Gespräche mit Kooperationspartnern habe es bereits gegeben. Angedacht wird eine Lösung, bei der entweder frei wählbare Fahrzeuge mit entsprechender Technik oder auch nur die Hard- und Software verfügbar sein soll.

Auch bei Opel und Mazda werde aktuell an einer Lösung für Corporate Carsharing gearbeitet, ebenso bei Cambio Carsharing.

Konkreter sind die Absichten bereits von LeasePlan, den Markt zu entern: „Wir beschäftigen uns derzeit intensiv mit Corporate Carsharing und sind aktuell in der Pilotphase“, erklärt Dieter Jacobs, Geschäftsleitung Fuhrparkmanagement. „Passend zu unserer Philosophie als markenunabhängiger Leasinganbieter wird selbstverständlich auch unser Carsharing-Produkt eine flexible Marken- und Modellauswahl ermöglichen“, verspricht er.

Auch Volkswagen Leasing startet noch in diesem Jahr eine Testphase mit drei Großkunden für ein Corporate-Carsharing-Produkt nach Pay-per-use-Verfahren, das im nächsten Jahr für größere Fuhrparks auf den Markt kommen soll. Dabei entscheidet man sich in Braunschweig bewusst gegen eine Abrechnung auf Leasing-Basis. „Was wir nicht möchten, ist ein verkapptes Leasing-Modell mit Carsharing-Anteilen, weil damit Geschäftsmodelle und Geschäftsideen vermischt werden, die dann für den Kunden nicht mehr sauber voneinander zu trennen sind“, sagt Gerhard Künne, Sprecher der Geschäftsführung.

Audi kurz vor dem Markteintritt | Einen großen Schritt weiter ist der Premiumhersteller aus Ingolstadt: Noch in diesem Jahr soll „Audi shared fleet“ auf den Markt kommen, ein Premium-Carsharing-Angebot für Unternehmen. Aktuell läuft noch die Pilotphase mit einem limitierten Kundenkreis. Einer dieser Pilotkunden ist das Pharma-Unternehmen Daiichi Sankyo, das die Zahl der genutzten Fahrzeuge seit dem Beginn der Pilotphase im Oktober letzten Jahres sukzessive erhöht hat und in Zukunft einen weiteren Ausbau des Carsharing-Pools sowie eine zusätzliche Flexibilisierung des Pools plant (siehe Bericht auf S. 32).

Das Besondere an „Audi shared fleet“, das den Markt nachhaltig beeinflussen könnte: Der Kunde hat die Wahl, ob er die Fahrzeuge zu einer festen monatlichen Rate least oder nur die tatsächliche Nutzung zahlt. Diese variablen Kosten setzen sich derzeit aus einem Mietpreis pro Stunde und einem Betrag pro gefahrenen Kilometer zusammen – Kraftstoff, Versicherung und Service inklusive. Steht der Wagen „ungebucht“ auf dem Firmenparkplatz, fallen auch keine Kosten an. Aus diesem Grund hat sich Daiichi Sankyo für dieses Modell entschieden, andere auf Leasingbasis hielt er für sein Unternehmen für nicht wirtschaftlich.

Das heutige Angebot | Diese Wahlmöglichkeit gibt es unserer Umfrage zufolge bislang nur bei Share your fleet von PSA Peugeot Citroën. Ansonsten sieht die Realität heute noch anders aus. Denn bislang sind alle heute verfügbaren Modelle auf Leasingbasis konzipiert – mit Ausnahme von der eingangs erwähnten Hardware-Lösung von Vispiron CarSync-Log und CiteeBiz, wo ausschließlich Kia Rio nach dem Pay-per-use-Prinzip angemietet werden können.

Bis auf das gemeinsame Produkt von Sixt Leasing und PSA Peugeot Citroën, wo es vier feste Laufzeit-Laufleistungs-Kombinationen gibt, sind diese Parameter bei allen anderen Anbietern frei wählbar.

Eine uneingeschränkte Marken- und Modellvielfalt gibt es aktuell nur bei Bettercar Sharing, Daimler Fleet Management, Fleetster und GE Capital.

Ist bei AlphaCity, Share your fleet und Sixt Corporate Carsharing nur ein Vertragsabschluss mit Full-Service-Komponenten möglich, können sich Flottenkunden bei allen anderen Modellen auf Leasingbasis zwischen Full-Service- und Finanzleasing entscheiden.

Zusatzkosten | Wer mit dem spitzen Stift rechnet, sollte berücksichtigen, dass bei einigen Anbietern zusätzlich zur Leasingrate weitere Kosten anfallen können. So kommt bei AlphaCity, Bettercar Sharing, CarSync-Log, Daimler Fleet Management, Fleetster und Share your fleet sowie Sixt Corporate Carsharing eine monatliche Gebühr für die Softwarenutzung (Buchung + Verwaltung) hinzu. Bei Bettercar Sharing fällt zudem eine einmalige Einrichtungsgebühr an, bei Fleetster, Share your Fleet und dem entsprechenden Angebot von Sixt Leasing muss die im Fahrzeug verbaute Box gekauft werden. Hinzu können Kosten für den Kauf der RFID-Chips kommen, die auf die Führerscheine der Nutzer geklebt werden müssen, sofern der Zutritt zu den Fahrzeugen nicht über eine gesonderte RFID-Karte geregelt ist.

Optional werden die dringend anzuratende Reinigung und Pflege der Fahrzeuge angeboten, die separat in Rechnung gestellt werden. Auch ein Betankungsservice kann kostenpflichtig hinzugebucht werden.

Einsparpotenzial | Dass diese Investitionen sich lohnen, versprechen alle Anbieter. Sie können die Einsparungen, die Corporate Carsharing möglich machen sollen, sogar konkret beziffern. Alphabet geht von einer Senkung der TCO um 30 Prozent aus, Ubeeqo (Anbieter von Bettercar Sharing) hält eine ebenso hohe Verringerung der Mobilitätskosten für möglich. In Abhängigkeit von der privaten Nutzung ist dieser Wert auch für Sixt Leasing erreichbar. Im Vergleich zu den Leasingkosten beziffert Citeecar das Einsparpotenzial bei seinem Pay-per-use-Produkt für den Kia Rio sogar auf 70 Prozent.

Noch höher können Einsparungen sein, wenn sich Mitarbeiter bei Dienstreisen zusammentun. Gerade in großen Unternehmen wie Infineon gibt es oft mehrere Mitarbeiter, die für eine Tagesreise zu einer anderen Niederlassung fahren müssen. Schließen sich mehrere Kollegen regelmäßig für ihre Dienstreise zusammen, stehen mehr Fahrzeuge für andere Mitarbeiter bereit und sinken die Reisekosten eines jeden Mitfahrers. Gegründet werden Fahrgemeinschaften durch eine entsprechende Softwarefunktion. Darüber kann ein Mitarbeiter seine Destination anderen, auch unbekannten Kollegen anbieten. Diese Option ist in der Software mit Ausnahme von CiteeBiz, GE Capital und Sixt bei allen Produkten hinterlegt.

Hilfreich ist zudem die Möglichkeit, Fahrzeuge nach aktuellen Laufleistungen buchen zu können, um drohende kostspielige Vertragsanpassungen zu umgehen, wenn die Laufzeit-Laufleistungs-Parameter bei Vertragsabschluss falsch gewählt wurden und die zurückgelegten Kilometer doch höher ausfallen als gedacht. Dann können gezielt diejenigen Fahrzeuge gebucht werden, die noch nicht so viel auf dem Tacho haben. Auch das ist bei allen Anbietern auf Leasingbasis bis auf Sixt Leasing möglich.

Je höher die private Nutzung durch Mitarbeiter nach Feierabend, am Wochenende – und je nach Toleranz der Arbeitgeber auch in Ferienzeiten –, desto stärker können Unternehmen ihre TCO beim vorherrschenden Leasingmodell reduzieren. Denn diese wird direkt vom Bankkonto des Mitarbeiters abgebucht. In der Regel muss jeder Nutzer bei der Registrierung auch seine Bankverbindung angeben.

Privatnutzung, eine Win-win-Situation | Die Option der Privatnutzung – eine Win-win-Situation für Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Denn während Ersterer Zusatzeinnahmen durch die Vermietung an seine Mitarbeiter generiert und dadurch die TCO weiter reduziert, freuen sich Mitarbeiter ohne fest zugeordneten Dienstwagen, dass sie sich über ihre Firma ein – oft attraktives – Fahrzeug zu günstigen Konditionen mieten können. Die Anbieter beraten ihre Kunden dazu, die Preise für die Privatnutzung so zu gestalten, dass sie unter denen der Autovermieter oder vergleichbaren Carsharing-Anbieter liegen, also attraktiv für die Belegschaft sind, und dennoch kein geldwerter Vorteil zu versteuern ist. Wer seinen Mitarbeitern eine solche Option anbietet, sorgt damit für einen weiteren Wohlfühlfaktor, der die Mitarbeiterbindung verstärken kann – ein nichtmonetärer positiver Nebeneffekt des Corporate Carsharing.

Nach den Erfahrungswerten der Anbieter überwiegt jedoch die dienstliche Nutzung. Das Verhältnis von dienstlichen zu privaten Anmietungen liegt nach Angaben der meisten Befragten bei 75 zu 25 Prozent respektive 80 zu 20 Prozent.

Auslastung | Die Auslastung der intelligent verwalteten Poolfahrzeuge ist den Erfahrungen der Anbieter zufolge sehr hoch. Sie liegt zwischen 50 und 70 Prozent (bei GE Capital Fleet Services) und 80 Prozent bei Alphabet und Daimler Fleet Management. Auch die Fuhrparks in unseren Praxisbeispielen haben hier recht gute Erfahrungen gemacht (siehe S. 30 und 32).

Wer in Erwägung zieht, Corporate Carsharing in seinem Fuhrpark zu implementieren, sollte laut Ludger Reffgen, Mitglied der Geschäftsführung bei GE Capital Fleet Services, grundsätzliche Entscheidungen treffen, wer seinen Dienstwagen behalten darf und wer Zugriff auf ein Poolfahrzeug erhalten soll. „Einführung und Umstellung müssen gut geplant, gut kommuniziert und in das interne System eingebunden sein“, rät er.

Damit die Einführung einer Corporate-Carsharing-Flotte gelingt, müssen Unternehmen wichtige Instanzen wie den Betriebsrat oder Datenschutzbeauftragten ins Projekt einbinden. Ist die Geschäftsführung überzeugt worden, die Investition zu tätigen, gilt es, die Mitarbeiter, am besten bei einem Einführungs-Event, wo sich auch die ersten Fahrer registrieren können, zu informieren und für die Idee zu gewinnen. „Je mehr Nutzer teilnehmen, desto besser ist die Auslastung“, gibt Dr. Rudolf Rizzolli, Vorstand der Sixt Leasing, zu bedenken.

Jedoch eignet sich Corporate Carsharing nicht für jedes Unternehmen und nicht für jeden Einsatzzweck. Firmen benötigen als Grundvoraussetzung eine gewisse Mindestgröße und einen zentralen Standort, an dem das Gros der Mitarbeiter zusammenkommt. Auch muss es feste Parkflächen auf einem Parkplatz oder in einer Tiefgarage geben. Hier gibt es aber mitunter Empfangsprobleme der verbauten Box mit der Folge, dass die Fahrzeuge nicht geöffnet werden können.

Kein Einsparpotenzial biete Corporate Carsharing als Ersatz zum Dienstwagen des Vertriebsaußendienstes, der oft von zuhause aus startet, oder für Mitarbeiter im Technik-Service, findet Pierre-Yves Garcia, Business Development Manager Deutschland bei Ubeeqo. Obwohl Daiichi Sankyo Corporate Carsharing aufgrund eines sich verändernden Mindset zukünftig als Wahlmöglichkeit für den Außendienst durchaus als geeignete Alternative in Betracht zieht (siehe Seite 33).

„Bei geringer Intensität auf einer gewissen Strecke machen manchmal Taxi oder Mietwagen mehr Sinn“, sagt Garcia weiter. „Deshalb muss Corporate Carsharing innerhalb einer intermodalen Mobilitätslösung angeboten werden“, so seine Empfehlung.

Fazit | Die erste Bestandsaufnahme der Autoflotte zum Corporate Carsharing zeigt: Es ist in kürzester Zeit ein umfassendes Angebot entstanden. Doch es zeichnet sich auch deutlich ab, dass die Entwicklung noch lange nicht am Ende ist. | Mireille Pruvost

Titelthema: Corporate Carsharing

Marktübersicht: Aktuelle Lösungen Seite 28

Neukunde AlphaCity: W.  L. Gore & Associates Seite 30

Pilotkunde Audi shared fleet: Daiichi Sankyo Seite 32

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