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Neue Kompaktklasse: Was der neue Kia K4 alles nicht bietet

17.09.2025 16:26 Uhr | Lesezeit: 2 min
Der Kia K4 ersetzt den Kia Ceed
© Foto: Kia

Schon bald ist die Kompaktklasse auch hierzulande zu haben. Die Koreaner beschränken sich auf eine Antriebsart.

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Tatsächlich gibt es das noch: Neue Modelle, die nicht mit einem Elektroantrieb daherkommen. Ein solcher Vertreter ist der neue Kia K4, der Anfang 2026 nach Deutschland rollt, ausschließlich als (Mildhybrid-)Benziner. Was der Nachfolger des Ceed ebenfalls nicht mitbringt ins Kombiland Deutschland ist eine lange Variante des Kompaktklässlers. Also heißt es: Bye-bye Sportswagon.



Kia K4 in vier Motorisierungen

Der 4,44 Meter lange und 1,85 Meter breite Wagen wird in Deutschland mit vier Motorisierungen angeboten. Basis ist ein 1,0-Liter-Turbobenziner mit 85 kW/115 PS, kombiniert mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe. Zusätzlich steht dieser Motor auch als Mildhybrid-Variante mit Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe zur Verfügung. Darüber hinaus bietet Kia den 1.6 T-GDI in zwei Leistungsstufen mit 110 kW/150 PS und 132 kW/180 PS, jeweils serienmäßig mit Siebengang-DCT.

Panoramadisplay dominiert Innenraum des Kia K4

Das Design ist geprägt von einer fließenden Dachlinie, die nahtlos in die Heckklappe übergeht. Auffällige Elemente sind das vom Kia-Flaggschiff EV9 inspirierte "Star Map"-Tagfahrlicht sowie die in die C-Säule integrierten Türgriffe der hinteren Türen. Das Gepäckabteil fasst je nach Konfiguration zwischen 328 und 1.217 Liter, der Kraftstofftank hat ein Volumen von 47 Litern.

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Im Innenraum ist ein breites Panoramadisplay verbaut, das zwei 12,3-Zoll-Bildschirme für Kombiinstrument und Navigation sowie einen 5,3-Zoll-Touchscreen für die Klimatisierung umfasst. Basis dafür ist das Infotainmentsystem "Connected Car Navigation Cockpit" das Navigation, Multimedia und Fahrzeugsteuerung zusammenführt.

Preis Kia K4 noch nicht bekannt

Smartphones lassen sich über Android Auto und Apple CarPlay kabellos integrieren und über eine induktive Ladestation aufladen. Karten- und Software-Updates können per Over-the-Air erfolgen. Zu den weiteren Ausstattungsmerkmalen gehören der digitale Fahrzeugschlüssel "Digital Key 2.0" sowie ein Harman/Kardon-Soundsystem. Ergänzt wird das Angebot durch eine Vielzahl moderner Fahrerassistenzsysteme.

Angaben zu den Preisen hat Kia bislang nicht gemacht. Zum Vergleich: Der Kia Ceed startet derzeit bei 26.990 Euro (1.0 T-GDI mit 100 PS), der Ceed 1.5 T-GDI mit 140 PS liegt bei mindestens 28.290 Euro.

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