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Mobilitätsbeschaffung: "Das Beste zweier Welten"

23.11.2016 13:28 Uhr
Mobilitätsbeschaffung: "Das Beste zweier Welten"
Firmen-Kfz.de hat nach eigenen Angaben bereits über 10.000 KMU-Kunden.
© Foto: Screenshot

Gerade Firmen, die für das Organisieren der Mitarbeitermobilität wenig eigene Ressourcen haben, verspricht die junge Online-Plattform Firmen-Kfz.de umfangreiche Unterstützung.

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Die Mobilitätsbeschaffungsplattform Firmen-Kfz.de blickt auf eine erfolgreiche Startphase im Flottenmarkt zurück. Seit dem Launch im vergangenen Jahr habe man bundesweit über 10.000 KMU-Kunden akquiriert, teilte das junge Unternehmen in Berlin mit. "Der Flottenmarkt der kleinen und mittelständischen Unternehmen stellt ein attraktives und wachsendes Marktsegment dar, in dem die Digitalisierung noch nicht voll Einzug gehalten hat. Unsere Lösung bringt das Beste zweier Welten zusammen: die digitale Informationsbeschaffung mit einer Betreuung vor Ort", erklärte Geschäftsführer Ralph Eric Kunz.

Firmen-Kfz.de hat sich zum Ziel gesetzt, die Mobiltätsbeschaffung für KMUs zu automatisieren und deren "Total Cost of Mobility" zu optimieren. "Die explodierende Modellvielfalt, der Einzug der Elektromobilität sowie neue digitale Angebote stellen für Unternehmer eine zunehmende Herausforderung dar", betonte Mitgründer Thomas von Hake. Es werde immer schwieriger, in diesem Umfeld die richtigen Entscheidungen zu treffen.

Das Start-up ermittelt zunächst die individuellen Nutzungsdaten der Flotte. Anschließend werden über Algorithmen verschiedene Mobilitätsoptionen wie Leasing-, Miet- oder Corporate Carsharing-Angebote vorgeschlagen. Schließlich sucht die Plattform das passende regionale Autohaus. Firmen-Kfz.de arbeitet nach eigenen Angaben mit über 150 Händlern aller großen Marken zusammen. Mit den Herstellern BMW/Mini und Volkswagen besteht bereits eine direkte Partnerschaft, um Neukunden für die Niederlassungen und Handel generieren. Weitere Kooperationen sollen in den nächsten Wochen folgen.

Kunz und von Hake kündigten weiteres Wachstum an. Dafür habe man sich eine hohe sechststellige Finanzierung gesichert, hieß es. Die Geldgeber kämen mehrheitlich aus dem Automotive- und Investment-Umfeld. (rp)

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