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Möglicher Kartellverstoß: EU-Razzia bei Autozulieferern

14.06.2011 10:52 Uhr
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Falls die EU-Wettbewerbshüter ein förmliches Kartellverfahren eröffnen, drohen den beteiligten Zulieferern Bußgelder von bis zu zehn Prozent eines Jahresumsatzes.
© Foto: futureimagebank.com

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Die EU-Wettbewerbshüter verdächtigen Hersteller von Auto-Sicherheitsgurten, Airbags und Lenkrädern, sich unerlaubt abgesprochen zu haben. Deshalb seien seit Dienstag Geschäftsräume mehrerer Unternehmen unangemeldet durchsucht worden, teilte die EU-Kommission am Donnerstag in Brüssel mit. Die Namen der betroffenen Unternehmen wurden auf Nachfrage nicht genannt. Falls die EU-Wettbewerbshüter später ein förmliches Kartellverfahren eröffnen sollten, drohen den beteiligten Unternehmen Bußgelder von bis zu zehn Prozent eines Jahresumsatzes. Preis- und Konditionenabsprachen zum Schaden von Verbrauchern und Kunden sind in der EU streng verboten. (dpa)

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