"Oben ohne" zeigen sich ab kommenden März die Derivate des neuen Porsche 911 Carrera und 911 Carrera S. Dank des Leichtbaukonzepts sollen die offenen 911er nun leichter sein als die Vorgänger. Motorenseitig greift das Carrera-Cabrio auf das beim Coupé verwendete 3,4-Liter-Aggregat mit 350 PS samt Siebengangschaltgetriebe zurück. Der Carrera S wird vom 3,8-Liter-Motor (400 PS) mit Siebengangschaltgetriebe beschleunigt. Als Option gibt es für das offene Duo das Doppelkupplungsgetriebe. Der Verbrauch soll jeweils unter der Zehn-Liter-Marke liegen. Ein verlängerter Radstand, eine breitere Spur an der Vorderachse und die neue elektromechanische Servolenkung unterscheiden die Neuen aus Zuffenhausen von der letzten Generation. Was bleibt, sind die knackigen Preise. Das 911 Carrera Cabrio mit 350 PS fährt ab 84.481 Euro, das 400 PS starke Carrera S Cabrio ab 96.581 Euro (jeweils netto) aus dem Showroom. (rs)
Porsche 911 Cabrio (2012)
