Einer Studie der Unternehmensberatung Bain & Company zufolge wird bereits in zehn Jahren jedes zweite Neufahrzeug in Deutschland ein Elektroauto mit Batterieantrieb sein. Auch andere Prognosen zeigen, dass Elektromobilität eines der bedeutenden Themen der nächsten Jahre sein wird. Grund genug für ASL Fleet Services, auf einer Roadshow mit Vorträgen, Studien und praktischen Vor-Ort-Demonstrationen die wichtigsten Fragen zur E-Mobilität zu beantworten. Welche Technologien werden favorisiert? Was sind die wesentlichen Trends? Was bedeutet "eMobility" für den Flottenbetrieb der Zukunft? Fakten, Hintergründe und Experteneinschätzungen zu den Auswirkungen des E-Mobilitäts-Booms auf das moderne Flottenmanagement will die Leasinggesellschaft aus dem Hause GE Capital in fünf deutschen Städten (s.u.) aufzeigen. Die eintägigen Informationsveranstaltungen richten sich an Fuhrparkentscheider aus mittelständischen Firmen und Großunternehmen. Sie können sich bei Vertretern von Fahrzeugherstellern (Citroën, GM Europe) und Energielieferanten (GE Energy, Vattenfall) über den aktuellen Stand der technischen Lösungen informieren. Außerdem beleuchten Fachleute aus Politik, Wirtschaft und Consulting in Vorträgen, welche Herausforderungen kurz-, mittel- und langfristig auf die Fuhrparkbetreiber zukommen. So werden zum Beispiel der nationale Entwicklungsplan Elektromobilität, neue Mobilitätsmodelle und Strategien und Szenarien für das Laden von Elektrofahrzeugen besprochen. Damit die Praxis nicht zu kurz kommt, stehen auch Probefahrten mit einem Elektroauto und das "Probeladen" der Batterie auf dem Programm. "Elektromobilität ist keine Modeerscheinung, sondern sie prägt die Fuhrparks von morgen", meint Ludger Reffgen, Vertriebsleiter und Mitglied der Geschäftsführung von ASL Fleet Services. Der Schwerpunkt der eRoadshow liegt bei mittel- und langfristigen Umstiegsstrategien. "Hektik ist kontraproduktiv. Es handelt sich zwar um einen umfassenden Wandel in den Fuhrparks, der aber ein langfristiges Change-Management erfordert. Die Fuhrparks von morgen brauchen Lösungen, die heute diskutiert werden müssen. Wir investieren in die Entstehung von Ideen, die unseren Kunden auf dem Weg dorthin helfen – fertige Lösungen gibt es noch nicht", sagt Reffgen. Die Termine der Roadshow: 2. September: Hamburg; 8. September: Neuss; 15. September: Berlin, 20. September: Speyer und 7. Oktober: München, jeweils zirka von 10.00 bis 15.00 Uhr. (mp)