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Schritt nach vorne

26.02.2010 12:02 Uhr

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Schritt nach vorne

Citroën erzielte 2009 auf dem mit 24 Prozent stark rückläufigen Markt für leichte Nutzfahrzeuge einen Marktanteil von 5,94 Prozent. Ein neuer Rekordwert.

Nach 5,49 Prozent im Jahr zuvor erneut ein Schrit nach vorn. Insgesamt setzte die Marke mit dem Doppelwinkel im letzten Jahr in Deutschland 10.393 Transporter ab und verbesserte sich damit auf den sechsten Platz in der Markenstatistik.

Meistverkauftes Modell im Jahr 2009 war mit 3.959 Einheiten der Jumper, gefolgt vom Berlingo Kastenwagen. Letzterer „fuhr“ mit 3.552 verkauften Einheiten gegenüber 2008 „antizyklisch“ ein Plus von fast 15 Prozent ein. Bei Nemo und Jumpy (1.432 bzw. 1.477 Stück) gab es dagegen wie auch beim Jumper im Vergleich zu 2008 Einbußen.

Saban Tekedereli, Direktor Firmenkunden und Gebrauchtwagen von Citroën Deutschland, zum Rekord-Marktanteil: „Wir haben ein marktgerechtes, breites Angebot von vier Baureihen, die zu einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis maßgeschneiderte Transportlösungen für fast alle Branchen bieten. Damit haben wir in Deutschland unser Potenzial auf dem Nutzfahrzeugmarkt noch nicht ausgereizt. Mit den optimierten Full-Service-Leasingangeboten der Citroën-Bank konnten wir auch im Jahr 2009 trotz schwacher Konjunktur bei unseren Kunden punkten. Für 2010 rechnen wir damit, dass sich der Horizont im Transportergeschäft aufhellt und wir im Volumen wieder deutlich zulegen können, aber auch beim Marktanteil sehen wir noch Chancen.“

Um diese Chancen zu nutzen, hat Citroën nach eigenen Angaben nicht nur seinen Nutzfahrzeug-Außendienst weiter verstärkt, sondern wird auch den Ausbau eines Netzes von Business-Centern und Business-Stützpunkten in seinem Handelsnetz fortsetzen.

„Mit qualifizierten Spezialisten für den Umgang mit Gewerbekunden und einer größeren Auswahl an Vorführ- und Lagerfahrzeugen sind die Business-Center und Stützpunkte ein Kernstück unserer Strategie für weiteres Wachstum im Transporter- und Flottenmarkt, denn mit ihnen entsprechen wir den Erwartungen unserer Kundschaft und damit den Anforderungen des Marktes“, bestätigt Peter Weis, Geschäftsführer von Citroën Deutschland. RED

LeasePlan: neue Funktionen in den e-Tools

Seit Kurzem berücksichtigen die LeasePlan-e-Tools „e-Manager“ und „e-Driver“ bei der Kalkulation von Neufahrzeugen die in der jeweiligen Car Policy des Kunden festgelegten Pflichtausstattungen. Laut LeasePlan werden sowohl Ein- als auch Ausschlüsse übersichtlich dargestellt. Ausgeschlossene Ausstattungsdetails könnten nicht mehr ausgewählt werden, Pflichtausstattungen seien von vornherein in die Auswahl einbezogen. Die Systeme berücksichtigen dabei auch vom Hersteller vorgegebene Ausstattungsverknüpfungen. Werden Pflichtausstattungen geändert, geben die e-Tools den Dienstwagennutzern zudem einen Hinweis, dass bei bereits erfolgten Kalkulationen das Fahrzeug in dieser Art nicht mehr bestellbar ist. Ebenfalls optimiert wurde nach Angabe von LeasePlan der Bestellprozess für den Fuhrparkverantwortlichen selbst. So macht ein neuer elektronischer Genehmigungs-Workflow fortan manuelle Unterschriften in Papierform überflüssig.

So ist die ALD Automotive gerade dabei, zusammen mit Fortune Investment Co. ein 50/50-Joint-Venture für Flottenmanagement in Shanghai zu gründen.

Sie intensiviert damit dort nach eigenen Angaben zukunftsorientiert in ihr Netz, da viele Unternehmen und Bestandskunden – auch aus Deutschland – weiterhin in das aufstrebende Reich der Mitte expandieren. So würden Kunden auch in Fernost mit der internationalen Leasinggesellschaft einen sicheren Partner für ihre Flotte finden.

„Wir sind schon heute auf einem der zukünftig wichtigsten Märkte der Welt gut aufgestellt und lassen unsere Kunden von den gebündelten Erfahrungen profitieren“, so Karsten Rösel, Geschäftsführer der ALD Automotive Deutschland. Weltweit managt die ALD Automotive offiziellem Bekunden nach mittlerweile 794.000 Fahrzeuge in 39 Ländern, größtenteils in Europa.

Die neue Interessengemeinschaft steht unter der Leitung von Olivier Forges. Er ist bereits CEO der ALD Automotive China, die im Jahr 2006 zwei Niederlassungen in Peking und Shenzhen eröffnete.

Beide Partner sehen sich für das zukunftsträchtige Fuhrparkmanagement in China bestens gerüstet. Die ALD Automotive bringe ihre langjährigen und fundierten Kenntnisse und Erfahrungen aus den Bereichen Flottenmanagement und Full-Service-Leasing ein. Fortune Investment Co. wiederum kenne sich als Flaggschiff-Unternehmen des Finanz-Geschäftsfelds von Baostell mit der Beschaffenheit des chinesischen Markts aus und verfüge über ein großflächiges Vertriebsnetz. RED

More China

Die ALD Automotive verstärkt zur Unterstützung ex-pandierender Unternehmen ihre Präsenz in Fernost.

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