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Serie: Flotten von Sozialdiensten

28.01.2014 08:35 Uhr
Umgebaut: Der Linearlift hebt Rollstuhlfahrer sicher in den Mercedes-Benz Sprinter, den die LVW.Eingliederungshilfe einsetzt.
Umgebaut: Der Linearlift hebt Rollstuhlfahrer sicher in den Mercedes-Benz Sprinter, den die LVW.Eingliederungshilfe einsetzt.
© Foto: Annemarie Schneider

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Individuelle Ansprüche müssen ihre Fahrzeuge tatsächlich erfüllen. Denn bei der LWV.Eingliederungshilfe (L.EH) dienen sie dazu, um hauptsächlich folgende Aufgaben zu erfüllen: Material-, Essen- und Behindertentransport. Folglich findet sich bei diesem Sozialdienst kein Modell von der Stange. Spezialfirmen bauten die Mehrzahl der 50 Transporter und 14 Pkw um, damit sie ihre Einsätze bewältigen können.

Die L.EH betreibt in 18 Standorte in Baden-Württemberg. Vom Hauptsitz in Tübingen fährt der Sozialdienst einen zentrale Flottenstrategie. Diese äußert sich zum Beispiel in Rahmenverträgen mit VW und Daimler. Dezentral heißt aber das Maxime, wenn es um Effizienz in der Fuhrparkverwaltung geht. Was sich dahinter verbirgt, erfahren Sie im Teil 3 – die LWV.Eingliederungshilfe.

In unserer Serie stellen wir zehn Sozialdienste in Deutschland vor. Die einzelnen Folgen zeigen, wie diese Helfer ihren Fuhrpark managen, welche Fahrzeuge sie bevorzugen und was für eine Beschaffungs-, Verwaltungs- und Reparaturstrategie sie jeweils fahren. (kak)

Teil 3: LVW.Eingliederungshilfe
Teil 2: Johanniter
Teil1: Malteser

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