Nicht jedes Fahrzeug ist im Ernstfall für Rettungshelfer schnell zugänglich. Eine Rettungskarte, wie sie die Hersteller anbieten, zeigt, wie Verletzte aus dem jeweiligen Modell am schnellsten geborgen werden können. Diese Schnellhilfe sollte unter der Sonnenblende auf der Fahrerseite verwahrt sein – ein passender Hinweiskleber gehört auf die Innenseite der Windschutzscheibe. Der Leasinggeber Arval stattet nun alle neuen Fahrzeuge mit diesem Infomaterial aus, das im ADAC-Technik-Zentrum im bayerischen Landsberg entwickelt wurde. "Der ADAC begrüßt es, dass Arval als erster großer Autoleasing-Dienstleister die Rettungskarte für seine gesamte Flotte anbietet", betonte der Zentrumsleiter Reinhard Kolke. (rs)
Sicherheit: Arval setzt auf die Rettungskarte
