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Sixt: Kilometerabhängige Abrechnung bei Vermietungen

26.03.2009 12:53 Uhr
Sixt: Kilometerabhängige Abrechnung bei Vermietungen
Autovermieter Sixt führt das Mileage-System in Deutschland ein.
© Foto: Johannes Simon/ddp

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Ab sofort gelten bei Sixt, Deutschlands größtem Autovermieter, bei Pkw-Anmietungen auch hierzulande Freigrenzen von 200 Kilometern (Privatkunden) respektive 250 Kilometern (Gewerbe- und Flottenkunden) pro Tag. Alle darüber hinaus gefahrenen Kilometer werden gesondert abgerechnet. Der Preis beginnt bei 24 Cent pro Kilometer (inkl. Mehrwertsteuer). Die Mehrkilometer werden auf der Rechnung transparent ausgewiesen. Die Basispreise für Anmietungen in Deutschland bleiben unverändert. Für Gewerbe- und Flottenkunden mit bereits existierenden Verträgen besteht laut Sixt Bestandsschutz, sprich es bleibt bei der dort fixierten Regelung. "Sixt führt mit der Mileage-Regelung ein auch in vielen anderen Ländern gängiges Abrechnungssystem ein. Für die meisten unserer Kunden wird sich dadurch nichts ändern, denn die durchschnittliche tägliche Fahrstrecke liegt unterhalb der Freikilometergrenze. Wer dennoch mehr fährt und damit auch höhere Kosten verursacht, kann bei diesem System genau kalkulieren, welche Mehrkosten anfallen. Damit führen wir eine verursachergerechte Abrechnung ein", erklärt Hans-Norbert Topp, Vertriebsvorstand der Sixt AG. Man darf gespannt sein, ob die Mitbewerber dem neuen Abrechnungsmodus des Marktführers folgen. (red)

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