Toyota | Einstiegspreis des neuen Aygo weiterhin bei 7.555 Euro
– Die Basisversion des neuen drei- und fünftürigen Aygo ist wie beim Vorgänger bereits ab 7.555 Euro erhältlich (Fünftürer: 7.933 Euro).
Die Preise für die Varianten Aygo Cool (ab 8.479 Euro) und Aygo Connect ab (9.034 Euro) wurden dagegen um jeweils 100 Euro erhöht. Im Gegenzug gibt es mehr Ausstattung an Bord. Beide sind für 504 Euro Aufpreis auch in Verbindung mit dem automatisierten MultiMode-Schaltgetriebe erhältlich.
Einziger Motor für den Aygo ist ein 1,0-Liter-Dreizylinder-Benziner mit 68 PS, dessen Verbrauch in Kombination mit dem serienmäßigen Fünfgangschaltgetriebe auf 4,4 Liter (CO2: 102 g/km) reduziert werden konnte.
Mit dem bei der Basisversion optionalen, erfreulicherweise ohne Aufpreis verfügbaren Eco-Paket (Leichtlaufreifen und länger übersetzte Gänge drei bis fünf) sind es sogar nur 4,3 Liter bzw. 99 g/km.
Dezente Frischzellenkur
Smart | Ab April geht der Fortwo mit aufgewertetem Exterieur an den Start.
— So sitzt beispielsweise das bislang auf der „Motorhaube“ platzierte chromfarbene Smart-Logo fortan mittig im vergrößerten, schwarz gehaltenen Kühlergrill. Ebenfalls neu sind die zu einer Einheit zusammengefassten Lufteinlässe unter dem Nummernschild sowie das jetzt waagerecht angeordnete optionale LED-Tagfahrlicht.
Abgerundet werden die optischen Veränderungen von etwas muskulöseren Seitenschwellern, einer modifizierten Heckschürze, drei neuen Leichtmetallrädern und einer erweiterten Lackauswahl.
Interieur | Zu den sehr dezent ausgefallenen Änderungen im Interieur gehört in erster Linie ein neues, hochwertiges Innenraum-Paket in Kristallgrau, das eine frische Leder/Stoff-Kombination für die Sitze, einen Kunstleder/Stoff-Mix für die Türverkleidungen sowie schwarzes Kunstleder für die Instrumententafel in Kombination mit einem grauen Kneepad umfasst.
Unabhängig davon werden für das Fortwo Coupé und Cabrio unverändert die fünf bekannten Ausstattungslinien angeboten. Auch die „sechsköpfige“, von 54 bis 102 PS reichende Motorenpalette des Fortwo bleibt gleich. Der kleinste Benziner mit 61 PS ist ab 8.634 Euro erhältlich, der 54-PS-Diesel startet bei 10.164 Euro. | red
– BMW setzt seinem bekannten 3,0-Liter-Sechszylinder-Diesel die Krone auf. Dank drittem Turbolader und jeder Menge Feinschliff steigt die Leistung in der jüngsten Evolutionsstufe auf 381 PS, das maximale Drehmoment beträgt nicht weniger als 740 Nm. Der neue Super-Diesel kommt ausschließlich in Fahrzeugen der M GmbH zum Einsatz.
Sein Debüt feiert der Euro-6-konforme Triturbo-Diesel am 12. Mai im – grundsätzlich mit Allradantrieb und modifizierter Achtgang-sportautomatik ausgestatteten – M550d xDrive. Der Preis für die Limousine liegt bei 67.899 Euro, für den Touring werden 70.378 Euro fällig. Für den Standardsprint auf Tempo 100 nennt BMW einen Wert von 4,7 Sekunden (Touring: 4,9 Sekunden). Die Höchstgeschwindigkeit beträgt jeweils abgeregelte 250 km/h.
Der Verbrauch: 6,3 Liter (CO2: 165 g/km) bzw. 6,4 Liter (CO2: 169 g/km) beim Touring.
BMW | M-Power-Diesel für den 5er
Pünktlich zum Frühlingsbeginn
Kia | Statt Ende April kommt der Optima jetzt bereits Mitte März auf den Markt.
— Die neue Mittelklasselimousine wird zunächst mit einem 136 PS starken 1,7-Liter-Turbodiesel und in den drei Ausführungen Attract, Edition 7 und Spirit angeboten. Ein 170-PS-Benziner mit zwei Litern Hubraum folgt laut Kia im Juli.
Die Basisversion des Kia Optima 1.7 CRDi kostet 22.681 Euro und wartet bereits mit serienmäßigen Komfortelementen wie Zwei-Zonen-Klimaautomatik, Tempomat, Audiosystem und Multifunktionslederlenkrad auf.
Hohe Flottenrelevanz | „Mit dem Optima steigen wir jetzt ins D-Segment ein“, so Martin van Vugt, Geschäftsführer von Kia Motors Deutschland. „Diese von Grund auf neu entwickelte Limousine weist keinerlei Bezüge zu früheren Kia-Angeboten in der Mittelklasse auf. Mit seinem dynamischen, preisgekrönten Design, seinen schadstoffarmen Motoren, seinem hohen Komfort und seinen Hightech-Elementen ist der Optima ein wichtiger Imageträger unserer Marke, der auch für unsere Position im gewerblichen Markt große Bedeutung hat.“
CO2: ab 128 g/km | Der mit einem max. Drehmoment von 325 Nm aufwartende 1,7-Liter-Diesel ist standardmäßig an ein Sechsgangschaltgetriebe gekoppelt, für die Versionen Edition 7 und Spirit ist optional auch eine Sechsstufenautomatik erhältlich. Den Verbrauch gibt Kia mit 5,1 Litern an (CO2: 133 g/km). Mit Start-Stopp-System (Serie in Spirit, optional für Edition 7) sinken die Werte auf 4,9 Liter respektive 128 g/km.
Wie für alle anderen Modelle der Koreaner gilt auch für den neuen Kia Optima eine Herstellergarantie von sieben Jahren oder 150.000 Kilometern Laufleistung. | red
