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Verbreitung von Assistenzsystemen: Kaum jedes zehnte Auto bremst im Notfall selbst

12.02.2018 13:00 Uhr
Verbreitung von Assistenzsystemen: Kaum jedes zehnte Auto bremst im Notfall selbst
Nur verhältnismäßig wenige Autos haben einen Notbremsassistent.
© Foto: Volvo

Moderne Assistenten sind seit Jahren in vielen Pkw-Modellen zu haben. In der breiten Fahrzeugmasse sind sie aber bislang noch selten zu finden.

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Moderne Assistenzsysteme sind in der deutschen Pkw-Flotte noch wenig verbreitet. Am häufigsten zu finden sind Abstandsregel-Tempomat und Spurverlassenswarner, die bei jedem zehnten Bestands-Pkw an Bord sind, wie aus einer Statistik des Marktbeobachters DAT hervorgeht.

Neun Prozent aller deutschen Autos verfügen über eine Kamera für die Verkehrszeichenerkennung, Notbremssysteme und Totwinkelwarner zählen bei acht Prozent aller Fahrzeuge zur Ausstattung.

In den kommenden Jahren wird die Ausstattungsquote mit modernen Assistenten steigen, denn bei Neuwagen sind die Systeme bereits stark verbreitet. So war 2017 beispielsweise knapp jedes dritte erstmals angemeldete Auto mit einem Notbremsassistent ausgerüstet, in jedem vierten fand sich ein Spurverlassenswarner. Bei vielen neu auf den deutschen Markt kommenden Fahrzeugmodellen sind beide Systeme sogar bereits Serie. (SP-X)

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