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Vergölst: Franchise- und Sales-Bereich unter neuer Leitung

13.08.2025 08:50 Uhr | Lesezeit: 3 min
Vergölst, Emanuel Buddensiek
Personelle Veränderungen in der Führungsspitze bei Vergölst: Emanuel Buddensiek, bisher Leiter des Franchise-Bereichs bei Vergölst, übernimmt die Sales-Verantwortung.
© Foto: Vergölst

Führungswechsel und stärkere Verzahnung beim Autodienstleister. Vor allem das Flottengeschäft soll optimiert werden.

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Doppelte Veränderung bei Vergölst: Zum 1. Mai 2025 hat Emanuel Buddensiek, bisher Leiter des Franchise-Bereichs bei Vergölst, die Sales-Verantwortung übernommen. Er folgt auf Sebastian Becker, der das Unternehmen verlässt. Buddensiek, 36 Jahre alt, steuert damit das gesamte Großkundengeschäft – von kleinen bis großen Flotten bis hin zur Servicemarke Fleet-Partner. Bis Ende August 2025 wird er zusätzlich weiter den Franchise-Bereich leiten.

Vergölst: Neuer Leiter Franchise-Bereich

Zum 1. September 2025 übernimmt Phillip Becker die Leitung des Franchise-Bereichs. Der gebürtige Göttinger arbeitet seit 2012 in verschiedenen Positionen im Continental-Konzern. Er war unter anderem Key Account Manager im Handel und Leiter des Pkw-Flottengeschäfts im Reifen-Ersatzgeschäft Deutschland. Derzeit ist Becker Head of Sales & Marketing Operations bei Continental Reifen Deutschland GmbH.

Vergölst, Phillip Becker
Phillip Becker, Leitung Franchise-Bereich
© Foto: Vergölst

"Mit Phillip Becker gewinnen wir einen versierten und erfahrenen Kollegen für den Franchise-Bereich, der den eingeschlagenen Weg in die Modularität des Systems nicht nur weiterführen, sondern auch mit neuen Akzenten ausstatten wird", sagte Vergölst-Geschäftsführerin Frauke Wieckberg.

"Emanuel Buddensiek hat bereits damit begonnen, die strategische Ausrichtung unseres Geschäftskundenbereichs mit neuen Impulsen zu bereichern. Seine gewonnenen Kenntnisse aus den Gesprächen mit vielen Franchise-Partnern bereichern diese Entwicklung ungemein."

Vergölst: Flottengeschäft im Mittelpunkt

Buddensiek und Becker wollen künftig die Bereiche Sales und Franchise stärker miteinander verzahnen, um Synergien zu nutzen und Prozesse zu optimieren. "Das Flottengeschäft ist sowohl ein zentraler Bestandteil des Franchise-Angebots als auch ein wichtiges Anliegen für unsere Partner. Mit einer engen internen Verzahnung können wir solche Bedürfnisse rund um das Handling von Flottenkunden viel schneller und effizienter Realität werden lassen", so Buddensiek.

"In beiden Bereichen sind wir sehr nah an unseren Kunden – von Partnern bis hin zu kleinen oder großen Flotten. Das gibt uns nicht nur die Möglichkeit, Bedürfnisse besser zu vernetzen, sondern auch Leistungsbausteine zu entwickeln, zu testen und zügig eine Erfolgskontrolle durchzuführen", sagte Becker.

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