Da ist für jeden etwas dabei: Peugeot hat die Modellpalette um den Boxer erweitert. Weitere 20 Versionen sollen nun das Boxer-Programm komplettieren. Den Boxer Kastenwagen L1H1 330 HDi 100 (101 PS) bieten die Franzosen ab sofort in weiteren acht und damit in insgesamt 36 Varianten an. Der Basis-Boxer startet preislich bei 22.050 Euro (netto). Das neue Raumwunder: Mit einem Laderaum von 17 Kubikmetern sorgt der Kastenwagen L4H3 ordentlich für Platz. Zu haben ist das Modell als 3,5-Tonner mit einem 2,0-Liter-HDi-Motor (120 PS). Ebenfalls neu: der Kastenwagen mit langem Radstand, Hochdach und dem höchsten zulässigen gesamt Gewicht der Baureihe von maximal vier Tonnen, der L3H2. Zusätzlich nimmt die Löwenmarke weitere Fahrgestelle und Pritschenwagen auf Basis des Boxer ins Programm auf. Zu den 35 verschiedenen Modellversionen gehören unter anderem ein Pritschenwagen mit Überhang (L4), der mit einem 2,2-Liter-Aggregat (101 PS) für mindestens 22.050 Euro (netto) angeboten wird, sowie der Boxer 435 L3 mit 120 PS ab 25.350 Euro (netto). Ein Minibus wahlweise mit 14 oder 17 Plätzen inklusive langem Radstand, Hochdach und Überhang in der 17-sitzigen Version steht für den Personentransport zur Verfügung. Angetrieben immer von einem 3,0-Liter-HDi mit 157 PS, der in allen Boxer-Modellen mit serienmäßigem Rußpartikelfilter ausgestattet ist. (sb)
Peugeot: Boxer ohne Ende
