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Audi RS5 Sportback: Erstmal nur in Übersee

04.04.2018 12:05 Uhr
Der Audi RS5 Sportback kommt zuerst nach Nordamerika.
© Foto: Audi

Auf der Automesse in New York zeigt Audi erstmals eine Sportback-Version des aktuellen RS5. Technisch und optisch gibt es keine Überraschungen, wohl aber bei den Absatzmärkten.

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Der Audi RS5 dreht als Coupé schon seit vergangenem Jahr seine Runden auf unseren Straßen, nun stellen die Ingolstädter auf der New York International Auto Show (bis 8. April) erstmals in der Modellgeschichte eine fünftürige Sportback-Variante vor.

Optisch orientiert sich diese stark am zweitürigen Bruder, markante Stellen sind die um 15 Millimeter verbreiterten Kotflügel, die 19-Zoll-Räder und die wuchtigen Schürzen. Unter der Haube arbeitet der gleiche Biturbo-V6 mit 2,9 Litern Hubraum, der auch im Coupé 331 kW / 450 PS leistet. Dank einem maximalen Drehmoment von 600 Newtonmetern und dem quattro-Allradantrieb geht es in 3,9 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100. Mit einer optionalen Anhebung der Höchstgeschwindigkeit schafft der rund 1,8 Tonnen schwere RS5 maximal 280 km/h.


Audi RS5 Sportback (2019)

Audi RS5 Sportback (2019) Bildergalerie

Auch im Innenraum gibt es gegenüber dem Coupé nichts Neues. Vor allem die RS-Sportsitze und das unten abgeflachte Sportlenkrad springen sofort ins Auge. Den RS5 Sportback wird es zuerst in Nordamerika geben, ab der zweiten Jahreshälfte ist der Verkauf in den USA und Kanada vorgesehen. Wann der Sportback nach Deutschland kommt, ist offen. (SP-X)

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