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Hyundai i30 Facelift: Assistenten und große Räder

14.04.2020 14:20 Uhr
Hyundai frischt sein seit Anfang 2017 erhältliches Kompaktmodell i30 auf.
© Foto: Hyundai

Hyundai liftet sein Kompaktmodell i30. Neben einem sportlicheren Außenauftritt gibt es auch Sparmöglichkeiten.

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Von Elfriede Munsch

Hyundai frischt sein seit Anfang 2017 erhältliches Kompaktmodell i30 auf. Im Sommer stehen die gelifteten Versionen des Schräg- und Stufenhecks sowie des Kombis bei den Händlern. Neben optischen Retuschen umfasst die Modellpflege neue Antriebstechnik und eine Reihe neuer Assistenzsysteme.

Die i30-Modelle erhalten unter anderem eine neu gestaltete Frontschürze mit geändertem Wabengrill sowie eine modifizierte Heckschürze. LED-Scheinwerfer und integrierte V-förmige Tagfahrleuchten sind ebenfalls Teil der Veränderungen. Dazu kommen neue 16- und 17-Zoll große Alus. Die drei Karosserievarianten sind optional in der sportiven N-Line-Ausstattung erhältlich. Diese zeichnet sich durch einen besonders breiten Kühlergrill, einer eigenständigen Lichtgrafik sowie 17- und 18-Zoll-Räder aus. 

Der Innenraum wurde unter anderem mit modifizierten Lüftungsdüsen, Farben und Oberflächen sowie einem optional erhältlichen 7-Zoll-Digitalcockpit aufgewertet. Der zentrale Touchscreen ist auf 10,25 Zoll Bildschirmdiagonale gewachsen, außerdem beherrscht das Infotainmentsystem die gängigen Konnektivitätsstandards.


Hyundai i30 Facelift (2021)

Hyundai i30 Facelift (2021) Bildergalerie

Auch bei den Assistenten hat Hyundai nachjustiert. Der Notbremsassistent des i30 reagiert künftig auch auf Radfahrer, außerdem gibt es einen Heckkollisionswarner, einen Totwinkel-Kollisionsverhinderer und einen Staufolge-Assistent. Letzterer kann automatisch im Stau anfahren, dem Vordermann folgen und dabei die Spur halten.

Mehrere Motoren des i30 werden von 48-Volt-Mildhybridtechnik unterstützt. Die Top-Aggregate, ein 1,5-Liter-Benziner mit 118 kW / 160 PS sowie ein 1,6-Liter-Diesel mit 100 kW / 136 PS, bieten standardmäßig die spritsparende Antriebsunterstützung. Beim 1,0-Liter-Benziner mit 88 kW / 120 PS ist das 48-Volt-System optional erhältlich. Die Basismotoren, ein neuer 1,5-Liter-Benziner mit 81 kW / 110 PS sowie der 1,6er-Diesel mit 85 kW / 115 PS, kommen weiter ohne Hybridunterstützung aus. Außer für den Basisbenziner steht bei allen Aggregaten als Alternative zum manuellen Schaltgetriebe ein Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe zur Wahl. Die Sechsgang-Schaltgetriebe der 48 Volt-Mildhybrid-Modelle verfügen über eine elektronisch geregelte Kupplung, die in bestimmten Fahrsituationen einen kraftstoffsparenden Segelmodus ermöglicht. 

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