-- Anzeige --

Mini John Cooper Works Cabrio: Schnell wie der Wind

16.02.2016 08:00 Uhr
Mini John Cooper Works Cabrio: Schnell wie der Wind
Mini stellt in Genf die JCW-Version des Cabrios vor
© Foto: Mini

Minis Cabrio-Familie ist vorerst komplett. Mit dem „John Cooper Works“-Modell krönt die Kleinwagenmarke nun die Open-Air-Baureihe. Kraft und Fahrleistungen liegen auf dem Niveau deutlich größerer Sportwagen.

-- Anzeige --

Mini krönt seine Cabrio-Baureihe mit einer Sportversion. Als "John Cooper Works"-Modell wird der offene Kleinwagen von einem 2,0-Liter-Vierzylinder mit 170 kW / 231 PS angetrieben. Der bereits aus dem geschlossenen John-Cooper-Works-Modell bekannte Turbobenziner liefert ein maximales Drehmoment von 320 Nm, das über ein manuelles Sechsganggetriebe an die Vorderräder geleitet wird. Alternativ steht eine Sechsgang-Automatik zur Wahl. Der Spurt auf Tempo 100 dauert 6,6 Sekunden, maximal sind 242 km/h möglich. Den Verbrauch gibt der Hersteller mit 6,5 Litern an, die Automatikversion soll mit 5,9 Litern auskommen.

Wie schon das für März angekündigte Standard-Cabrio behält auch das Sportmodell den klassischen Designstil der Marke mit seinen Retro-Anklängen bei. Das vollelektrische Textilverdeck öffnet und schließt sich innerhalb von 18 Sekunden, auch während der Fahrt bis Tempo 30. Neuerdings hat das Softtop auch eine Schiebedach-Funktion: Damit lässt sich bei jeder Geschwindigkeit der vordere Abschnitt des Verdecks stufenlos um bis zu 40 Zentimeter zurückfahren. Einige verspielte optische Feinheiten bringt die neue Generation auch mit: So ist das Verdeck nun mit eingewebtem Union-Jack – der britischen Flagge – erhältlich.

Gegenüber dem Vorgänger ist das neue Cabrio mit 3,82 Metern um knapp zehn Zentimeter in der Länge gewachsen, was auch mehr Platz für die vier Passagiere und das Gepäck schafft. Von letzterem packt sich der Mini ein Viertel mehr, also nun 215 Liter (160 Liter bei geöffnetem Verdeck) hinter die Sitze. Die Heckklappe öffnet auch bei der neuen Generation des Mini Cabrio nach unten. Sie kann als Abladefläche mit einem Gewicht von bis zu 80 Kilogramm belastet werden.

Die Preise für das schnellste Mini Cabrio dürften bei rund 28.500 Euro netto starten, das wäre ein Aufpreis von 3.400 Euro zum JCW-Coupé. Das Automatikgetriebe dürfte 1.554 Euro Aufpreis kosten. Die Markteinführung erfolgt parallel zum Start des Standard-Cabrios Anfang März. Kurz vorher steht die Premiere auf dem Genfer Salon an (3. bis 13. März). (sp-x)

-- Anzeige --
-- Anzeige --
-- Anzeige --
-- Anzeige --
-- Anzeige --
-- Anzeige --

KOMMENTARE


SAGEN SIE UNS IHRE MEINUNG

Die qualifizierte Meinung unserer Leser zu allen Branchenthemen ist ausdrücklich erwünscht. Bitte achten Sie bei Ihren Kommentaren auf die Netiquette, um allen Teilnehmern eine angenehme Kommunikation zu ermöglichen. Vielen Dank!

-- Anzeige --

WEITERLESEN




NEWSLETTER

Newsletter abonnieren und keine Branchen-News mehr verpassen.


Autoflotte ist die monatlich erscheinende Fachzeitschrift für den Flottenmarkt im deutschsprachigen Raum. Zielgruppe in diesem wachsenden Markt sind die Fuhrpark-Entscheider in Unternehmen, Behörden und anderen Organisationen mit mehr als zehn PKW/Kombi und/oder Transportern. Vorstände, Geschäftsführer, Führungskräfte und weitere Entscheider greifen auf Autoflotte zurück, um Kostensenkungspotenziale auszumachen, intelligente Problemlösungen kennen zu lernen und sich über technische und nichttechnische Innovationen zu informieren.