Für den neuen Ford Fiesta, der im Januar 2013 int zehn Benzin- und Dieselversionen zum Kunden fährt, verlangt der Autobauer mindestens 9.202 Euro (netto). Dafür gibt es den Dreitürer "Ambiente" mit dem 60 PS starken 1,25-Liter-Aggregat. Für den kleinsten Diesel mit dem 1,5-Liter-TDCi-Motor und 75 PS sind mindestens 11.819 Euro (netto) zu investieren.
Die bivalente LPG-Benzin-Version mit dem 1,4-Liter-Aggregat kostet ab 13.412 Euro (netto). Den drei- oder fünftürigen Stadtflitzer gibt es in den Niveaus Ambiente, Trend, Sport, Titanium und Individual. In der "Ambiente"-Version sind bereits ABS, elektrisch einstellbare und beheizbare Außenspiegel, ESP, elektrische Fensterheber (vorne), sieben Airbags inklusive Knie-Airbag für den Fahrer, elektro-mechanische Servolenkung sowie eine Zentralverriegelung an Bord.
Dreizylinder-Technik ab 10.252 Euro (netto)
Wer den neuen 1,0-Liter-EcoBoost-Motor unter der Haube haben will, legt für den 100-PS-Ford mindestens 12.160 Euro und für die 125-PS-Version mit serienmäßigem Start-Stopp-System 15.353 Euro (jeweils netto) hin. Ohne Turboaufladung bringt der Dreizylinder 65 respektive 80 PS Leistung und kostet zwischen 10.252 Euro und 11.319 Euro (jeweils netto) – optional ist ein Start-Stopp-System.
Der 95-PS-Sparmeister in der 1,6-Liter-TDCi-ECOnetic-Version legt ab 13.752 Euro (netto) los. Die Ford-Kunden können beim neuen Fiesta auch die "Ford PowerShift"-Sechsgang-Automatik mit Doppelkupplungstechnologie odern und erhalten ein verfeinertes Fahrwerk mit neuen Chassis- und Aufhängungskomponenten sowie die Fahrzeugschlüssel-Personalisierung (MyKey), verspricht der Hersteller. (rs)