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Renault: Vielfalt pur mit dem neuen Master

28.01.2010 15:23 Uhr
Renault Master 2010
Renault setzt beim neuen Master in Sachen Antrieb auf Downsizing. Zu den Händlern rollt die Neuauflage im April.
© Foto: Renault

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Mit einem Durchschnittsverbrauch von unter acht Litern schickt Renault den neuen Master ab April ins Rennen. Der komplett neu entwickelte Transporter soll aber nicht nur zu den sparsamsten Modellen seiner Klasse zählen, sondern auch durch seine Variantenvielfalt überzeugen. Zur Verfügungen stehen drei Radstände, vier Fahrzeuglängen, drei Laderaumhöhen, drei Leistungsstufen sowie Vorder- oder Hinterradantrieb. Mit insgesamt 300 Master-Versionen haben Renault-Kunden damit die Qual der Wahl. Den Marktstart plant der französische Autobauer für April. Das zulässige Gesamtgewicht für Kastenwagen, Fahrgestell mit neuem Fahrerhaus beziehungsweise Doppelkabine, Plattform- oder Windlauffahrgestell, sowohl mit Heck- als auch Frontantrieb beträgt zwischen 2,8 und 4,5 Tonnen. Mit bis zu 17 Kubikmetern lässt sich im neuen Master in Zukunft noch mehr verstauen. Die Nutzlast geben die Franzosen für den Kastenwagen mit 2.254 Kilogramm und für die Fahrgestell-Version samt Fahrerkabine mit 2.495 Kilogramm an. Unter der Haube hat Renault - ganz im Zeichen von Downsizing - einen 2,3-Liter-dCi-Common-Rail-Turbodiesel mit 100 PS, 125 PS sowie 150 PS verbaut. Optional ist für alle 3 Leistungsstufen ein selbstreinigender Rußpartikelfilter verfügbar, womit der neue Master die Abgasnorm Euro 5 erfüllt. Das jeweilige Höchstdrehmoment entfaltet der Selbstzünder bei jeweils 1.250 Umdrehungen. Die 125-PS- und 150-PS-Motoren lassen sich auf Wunsch auch in Kombination mit einem Automatikgetriebe ordern. Eigenen Angaben zufolge konnte Renault den Verbrauch der frontgetriebenen Versionen im Vergleich zum Vorgängermodell um bis drei Liter auf 100 Kilometern senken. Dank des 105 Liter fassenden Tanks bringt es der Master ohne Tankstopp auf knapp 1.400 Kilometer und schafft damit 200 Kilometer mehr als das aktuelle Modell. Weit öffnende Hecktüren und die um 17 Zentimeter breitere seitliche Schiebetür sollen künftig das Be- und Entladen erleichtern. Auf Wunsch kann zusätzlich eine zweite Schiebetür auf der linken Seite bestellt werden. Neben dem Verbrauch sollen beim Neuen auch die Wartungskosten sinken. So muss der Transporter beispielsweise künftig nur noch alle 40.000 Kilometer zum Ölwechsel in die Werkstatt. (sb)

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