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10 FRAGEN: Holger Büscher

03.05.2021 06:00 Uhr
10 FRAGEN: Holger Büscher

ist seit 2013 Geschäftsführer der akf servicelease mit Sitz in Wuppertal. Der 57-jährige profunde Kenner der Flottenbranche verfügt innerhalb der Automobilbranche über ein dichtes Netzwerk zu Herstellern, Händlern und Dienstleistern. Vor seinem Eintritt in die akf servicelease war er 17 Jahre in unterschiedlichen Führungspositionen bei der Deutsche Leasing tätig. Seine ersten Sporen in der Automobilbranche verdiente er sich 1989 bei der Opel Bank und wechselte 1992 zur AMA (Aachener und Münchner Autoleasing). Der studierte Wirtschaftswissenschaftler spielt in seiner Freizeit leidenschaftlich gern Tennis.

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1. Was bedeutet das Auto für Sie persönlich?

Auf den Punkt gebracht: individuelle Mobilität und persönliche Freiheit. Allerdings: Das Auto bleibt immer eine Form der Mobilität neben anderen.

2. Worüber können Sie lachen?

Über Loriot oder auch die britische Komikergruppe Monty Python. Entsprechend dem Sprichwort "Selbstironie ist die Kunst, sich so durch den Kakao zu ziehen, dass er noch schmeckt" kann ich aber auch gut über mich lachen.

3. Was ist für Sie eine Versuchung?

Schokolade! Aber auch der Reiz, zu viele Ideen gleichzeitig umsetzen zu wollen.

4. Schenken Sie uns eine Lebensweisheit.

Von Albert Einstein: "Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert."

5. Für welches Thema wären Sie der ideale Telefonjoker?

Geografie, Sport und Chemie.

6. Mit wem würden Sie gerne für einen Tag tauschen?

Als begeisterter Sportfan mit dem Mountainbike- und Trialfahrer Fabio Wibmer und dem Tenniscrack Alexander Zverev. Ansonsten mit Barack Obama, einer absolut charismatischen Persönlichkeit.

7. "Entschleunigen" bedeutet für Sie...?

... eine Partie Tennis, Zeit mit meinen Jungs und puzzeln.

8. Ein Feature, das Sie bei Autos für absolut überflüssig halten.

Den Aschenbecher. Genauso aber auch eine endlos lange optionale Ausstattungsliste.

9. Was regt Sie beim Autofahren am meisten auf?

Völlig überflüssige Verbotsschilder und Fahrzeuge ohne E-Nummernschild, die eine Ladesäule blockieren.

10. Was sagt man Ihnen nach?

Zum einen, ein Menschenfreund zu sein, der andere gewinnt und begeistert. Zum anderen, sehr offen für Neues zu sein und es einfach ausprobieren zu wollen.

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