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Attraktives Special

31.08.2010 12:02 Uhr

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Attraktives Special

LinTech spricht jetzt mit „LinTech fleet“ gezielt Fuhrparkbetreiber an. Ab einer Mindestbestellmenge von zehn Stück erhielten die Kunden zertifizierte Bluetooth-Freisprechanlagen direkt vom Hersteller, hieß es in einer Mitteilung. Zur Wahl stehen die 1420 Basic, mit eingebautem oder externem Mikrofon, und 1421 Premium mit farbigem Touchscreen. Der Kostenpunkt des „fleet-Packages“: 169 Euro für das LinTech 1421 Premium samt Einbau und Support. Individuelle Services wie eine Sicherheits-PIN seien, so die Berliner, ebenso möglich wie ein Vor-Ort-Einbau beim Kunden. Auf Wunsch gibt‘s auch die neue 1420 PTT mit Push-to-talk-Funktion.

Navi-Software für Stromer

Im Rahmen des Projekts „GridSurfer“ konzipiert infoware eine Navi-Software speziell für E-Autos. Der Clou: Die Software soll die vorausliegende Strecke auf Steigung und Gefälle analysieren und die so gewonnenen Daten mit dem Ladungszustand der Batterie abgleichen. Dank der optimalen Route sollen es dann auch Stromer mit wenig „Saft“ ins Ziel schaffen.

Ortung zum Festpreis

Mit der RiskBox hat die ABS T&T Deutschland GmbH ein GPS-Ortungssystem in petto, das neben der Fahrzeugposition auch weitere Daten fürs Flottenmanagement liefern soll. Dank einer mit der Box erhältlichen modularen Software können Fuhrparkleiter die Infos dann für den Flottenalltag aufbereiten. Das Ganze gibt‘s zum Festpreis, die Laufzeit beträgt 24 Monate.

Neues bei Medion

Die E- und die P-Serie von Medion kommen künftig mit der Software GoPal 5.5 daher, die u. a. eine Ausfahrt- und Kreuzungsansicht bietet. Erhältlich ab Oktober im medionShop.

In Kürze

Ab in den Pool

Mit dem Start2 bietet TomTom auch Flotten ein handliches Einsteigernavi. Erste Erfahrungen.

Für Fuhrparkleiter, die bei der Poolwagenschlüssel-Ausgabe gerne noch ein mobiles Navi dazupacken, hat TomTom mit dem Start2 einen kinderleicht zu bedienenden Lotsen im Angebot. Ein Produkt, für das man nicht erst die höhere Navi-Schule besucht haben muss, so das Fazit der ersten Begegnung.

Zwei Icons für „Route planen“ und „Karte rollen“ stehen kurz nach dem Starten zur Wahl. Ersteren tippen Pkw-Lenker deutlich öfter an, gelangt man hier etwa zu Adresseingabe, letzte Ziele oder dem Zuhause-Symbol. Einfach das gewünschte Ziel über die leider etwas zu klein geratenen Buchstabenfelder eingeben, relativ fix spuckt das 125-Gramm-Leichtgewicht die passende Route aus. Und: Zielführung und Routen-Neuberechnung funktionieren ohne Fehl und Tadel, selbst bei starker Sonne verliert man auf dem gut ablesbaren 3,5-Zoll-Display nie die Orientierung.

Auch praktisch für die Poolwagen-Nutzung: Das 94 mal 78 mal 25 Millimeter große Gehäuse, für das es bunte Wechselschalen gibt, ist fest mit der anklappbaren EasyPort-Halterung verbunden.

Beide treten also immer als Duo auf. Etwas nervig für den privaten Pkw, doch von Vorteil, wenn das Start2 je nach Bedarf in verschiedenen Fahrzeugen zum Zuge kommt. Das Risiko, das eine oder andere Bauteil auf dem Weg ins Fuhrparkleiter-Büro zu verlieren, wird minimiert.

Grundsätzlich braucht es maximal fünf Sekunden, um das 100 Euro teure Einsteigernavi via Saugnapf und Drehrad an der Windschutzscheibe zu arretieren. Als Akkulaufzeit sollte man 1,5 Stunden im Hinterkopf haben.

Zu den Start2-Stärken zählen neben dem übersichtlichen Fahrspurassistenten in 3-D-Optik unter anderem die Text-to-speech-Funktion, die von der TomTom-Community stets aktualisierten Karten sowie die IQ-Routes-Technologie. Dahinter verbergen sich Daten zum tatsächlich gefahrenen Tempo in Abhängigkeit von Wochentag und Zeit.

In puncto Kartenumfang hat TomTom dem Kleinen Tele-Atlas-Karten von 19 europäischen Ländern spendiert, darunter von Deutschland, Frankreich, Österreich, Italien und der Schweiz.

In der handlichen Verpackung des One-Nachfolgers finden sich zusätzlich noch ein USB-Kabel, ein Autoladegerät, die etwas kurz geratene Dokumentation sowie der externe RDS/TMC-Empfänger.

Ab in den Pool – aufgrund seiner vielen positiven Charaktereigenschaften ist das TomTom Start2 eine tolle Verstärkung. pn

einfache Menüführung

Halterung mit Gehäuse verbunden

Anschaffungspreis

kleine Buchstaben für die Adresseingabe

kinderleichte Montage

nur gedruckte Kurzinfo

Fahrspurassistent

IQ-Routes

TMC

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Autoflotte ist die monatlich erscheinende Fachzeitschrift für den Flottenmarkt im deutschsprachigen Raum. Zielgruppe in diesem wachsenden Markt sind die Fuhrpark-Entscheider in Unternehmen, Behörden und anderen Organisationen mit mehr als zehn PKW/Kombi und/oder Transportern. Vorstände, Geschäftsführer, Führungskräfte und weitere Entscheider greifen auf Autoflotte zurück, um Kostensenkungspotenziale auszumachen, intelligente Problemlösungen kennen zu lernen und sich über technische und nichttechnische Innovationen zu informieren.