-- Anzeige --

Auf Nummer sicher

29.01.2010 12:02 Uhr

-- Anzeige --

Auf Nummer sicher

PS-Team unterstützt Conlink Fleet Service bei der Flottenbetreuung der Gothaer Versicherung.

Versicherungen sorgen für Sicherheit. Deshalb überrascht es kaum, dass die Gothaer Versicherung auch bei internen Aufgaben auf sichere Lösungen setzt. So auch bei der Betreuung der eigenen Flotte, die nun die Fuhrparkmanagement-Spezialisten von Conlink Fleet Service verantworten. Beim Thema Logistik setzt die Gothaer dabei weiterhin auf die prozessorientierten Lösungen von PS-Team.

Damit übernimmt der in Walluf ansässige Dienstleister weiterhin die gesamte Koordination und Durchführung der Zulassung, Überführung, Rückholung sowie das Winterreifenhandling für den bundesweit 550 Fahrzeuge umfassenden Fuhrpark der Gothaer Versicherung.

„Mit dem Einsatz von PS-Team können wir alle anfallenden Aufgaben rund um die logistische Betreuung der Flotte hervorragend lösen“, so Hans-Peter Prinz, zuständiger Niederlassungsleiter von Conlink Fleet Service, zur Entscheidung, PS-Team exklusiv in die Prozesse bei der Betreuung der Gothaer-Flotte zu integrieren.

Die Bandbreite der Dienstleistungen reicht dabei offiziellem Bekunden nach von der Einsteuerung der Fahrzeuge bis hin zu deren Überführung, von der Fahrzeugrückführung bis zum Remarketingprozess.

Für eine reibungslose Steuerung dieser unterschiedli- chen Vorgänge ist ein gut strukturiertes Management mit souveränem Überblick und langjähriger Erfahrung erforderlich. „Sich als großes Unternehmen mit unterschiedlichen Standorten selbst um die gesamte Fahrzeuglogistik zu kümmern, ist viel zu personal-, zeit- und kostenintensiv“, erklärt Mario Lingen, Mitglied der Geschäftsleitung von PS-Team. „Hier können wir unsere markterprobten und prozessorientierten Lösungen optimal mit der Kompetenz der Fuhrparkmanagement-Spezialisten von Conlink Fleet Service kombinieren.“

Dabei ist für PS-Team eine kundenspezifische Betreuung selbstverständlich, die durch das lösungs- und kundenorientiert arbeitende Servicecenter sichergestellt wird. Die reibungslose Organisation aller einzelnen Prozessabfolgen im Bereich der Fahrzeuglogistik werde dabei bereits ab der Order der Fahrzeuge garantiert und präsentiere sich auch für den Kunden verständlich und transparent. RED

ALD Automotive mit neuer Website

Kern der Überarbeitung ist neben einer übersichtlichen Nutzerführung die Unterteilung der Navigation nach Flottengröße und Bedarf. Dadurch können Nutzer direkt die Informationen herausfiltern, die für sie relevant sind. Außerdem erleichtert Fuhrparkverantwortlichen und Fahrern ein Direktzugriff für Kunden auf der Startseite die Suche. Sie können nun unmittelbar auf alle Tools und Services zugreifen, die zur komfortablen Fuhrpark- oder Fahrzeugführung erforderlich sind. „Unser Hauptanliegen bei der Neugestaltung war eine möglichst intuitive Bedienung. Das ist uns mit der transparenten Menüführung gelungen“, erklärt Karsten Rösel, Geschäftsführer der ALD AutoLeasing. Wie die ALD Automotive in Deutschland stellen derzeit alle weiteren Ländergesellschaften der ALD ihren Internetauftritt auf dieses einheitliche Design um. Auf diese Weise können sich Kunden weltweit an das homogene System gewöhnen und finden auch in anderen Ländern problemlos die gewünschten Inhalte – neben der Landessprache sind die Seiten jeweils auch auf Englisch verfügbar. „Die neue Website unterstreicht definitiv auch unsere Internationalität“, so Rösel.

So werden die auf gewerbliche Kunden spezialisierten Peugeot-Händler nach Angaben von Stefan Moldaner, Direktor Vertrieb Businesskunden, Nutzfahrzeuge und Gebrauchtwagen von Peugeot Deutschland, 2010 rund 50 zusätzliche Mitarbeiter einstellen, um die Kompetenz und Kapazitäten beim anspruchsvollen Firmengeschäft deutlich zu stärken.

Ergänzend dazu hat Peugeot Deutschland den eigenen Außendienst im Businesskundenbereich kürzlich verdoppelt. „Damit werden wir uns sowohl im Flotten- als auch im Nfz-Bereich noch besser positionieren“, so Moldaner.

Bereits 2009 hat sich Peugeot hierzulande offiziellem Bekunden nach insbesondere im Nfz-Geschäft besser entwickelt als der Gesamtmarkt: Der Marktanteil von Bipper, Partner, Expert und Boxer stieg von 3,8 Prozent (2008) auf 4,5 Prozent.

Ferner will der Importeur die Verkaufs- und Service-Zentren, die sich auf die Belange von Firmenkunden konzentrieren, flächendeckend ausbauen. So soll die Zahl dieser Standorte von etwa 80 auf rund 100 steigen. Je nach Größe und Ausrichtung heißen sie jetzt „Peugeot Professional“ oder „Peugeot Professional Center“. Sie bieten sowohl Großkunden als auch kleineren und mittleren Betrieben kompetente Beratung und umfassenden Service in allen Fragen des Flotten- und Nfz-Geschäfts. Gewerblichen Kunden steht außerdem der auf das Businesskundengeschäft spezialisierte Außendienst der Saarbrücker Zentrale zur Verfügung.

Um 2010 im Flottengeschäft weiter zu wachsen, setzen die Franzosen auf neue Modelle wie den Crossover 3008 oder den Kompaktvan 5008. Profitieren möchte man auch vom Trend hin zu umweltfreundlicheren Fahrzeugen. Peugeot ist hier top aufgestellt: 2009 hatte die Hälfte aller verkauften Modelle weltweit einen CO2-Ausstoß von unter 140 g/km. Und: Mit dem iOn bringen die Franzosen heuer als erster europäischer Hersteller ein Elektroauto auf den deutschen Markt. RED

Businessoffensive

Peugeot Deutschland setzt mit neuen Strukturen und einem massiven Personalausbau im Handel

auf neues Wachstum im Businesskundengeschäft.

-- Anzeige --
-- Anzeige --

MEISTGELESEN


-- Anzeige --

STELLENANGEBOTE


-- Anzeige --

KOMMENTARE


SAGEN SIE UNS IHRE MEINUNG

Die qualifizierte Meinung unserer Leser zu allen Branchenthemen ist ausdrücklich erwünscht. Bitte achten Sie bei Ihren Kommentaren auf die Netiquette, um allen Teilnehmern eine angenehme Kommunikation zu ermöglichen. Vielen Dank!

-- Anzeige --

WEITERLESEN




NEWSLETTER

Newsletter abonnieren und keine Branchen-News mehr verpassen.


Autoflotte ist die monatlich erscheinende Fachzeitschrift für den Flottenmarkt im deutschsprachigen Raum. Zielgruppe in diesem wachsenden Markt sind die Fuhrpark-Entscheider in Unternehmen, Behörden und anderen Organisationen mit mehr als zehn PKW/Kombi und/oder Transportern. Vorstände, Geschäftsführer, Führungskräfte und weitere Entscheider greifen auf Autoflotte zurück, um Kostensenkungspotenziale auszumachen, intelligente Problemlösungen kennen zu lernen und sich über technische und nichttechnische Innovationen zu informieren.