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Bike-Sharing-Anbieter: Sixt integriert nextbike in seine App

17.03.2022 14:08 Uhr | Lesezeit: 2 min
nextbike-Fahrräder können bald auch in der Sixt-App gebucht werden.
© Foto: Sixt

Los geht es mit der neuen Dienstleistung ab April in rund 50 Städten in Deutschland.

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Sixt erweitert sein Mobilitätsangebot um Fahrräder des größten europäischen Bike Sharing Anbieters nextbike. Ab April steht das Angebot Nutzern der Sixt App in rund 50 deutschen Städten zur Verfügung. Mit der Integration von nextbike setzt der Mobilitätsanbieter den Ausbau seiner integrierten Mobilitätsplattform One fort. So haben Kunden in Zukunft über die App mehr Auswahl, um in jeder Situation das für sie passende Fortbewegungsmittel zu finden.

Miet-Fahrräder als Ergänzung zum Pkw und ÖPNV

Für kurze oder auch längere Strecken im urbanen Raum sind die "nextbikes" eine Alternative zum eigenen Auto und die perfekte Ergänzung zu Carsharing und ÖPNV: So können die Fahrräder je nach Stadt entweder an festen Stationen oder in sogenannten Flexzonen gemietet und abgegeben werden. Auch Pausen sind während der Miete möglich.

Mit einem Klick auf den entsprechenden Button in der App ist das Fahrrad geparkt, kann verriegelt werden und steht dem Kunden nach der Pause zur Weiterfahrt zur Verfügung. Wird die Miete abseits einer Station oder außerhalb einer Flexzone beendet, fällt eine einmalige Servicegebühr an. Auf einer Standortkarte in der App ist übersichtlich dargestellt, wo sich die nächste Station befindet und welches Gebiet die Flexzone umfasst.

Verfügbar sind die nextbike Räder zum Start in rund 50 deutschen Städten, darunter Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hannover, Köln und Leipzig. Allen bereits angemeldeten Sixt share Kunden steht das Angebot im Laufe des Aprils zur Verfügung.


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