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DirectLease.de nicht insolvent

30.04.2009 12:02 Uhr

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DirectLease.de nicht insolvent

Von der Zahlungsunfähigkeit der Kroymans Deutschland GmbH, die Ende März bekannt wurde und für die derzeit durch Investorensuche eine Lösung gesucht wird, ist die Online-Leasinggesellschaft DirectLease.de nicht betroffen. Nach Informationen des Leasinganbieters gilt das Zahlungsmoratorium nicht für Kroymans Lease Holding B.V. (Geschäftsbereich Leasing und Finanzierung), zu der in Deutschland DirectLease.de und Kroymans Financial Services GmbH gehören. Der Geschäftsbereich Finanzierung und Leasing habe sich aufgrund seiner Finanzkraft von der Kroymans Corporation getrennt. Vor diesem Hintergrund habe die Insolvenz der Kroymans Deutschland GmbH keine Auswirkungen für DirectLease.de und die Kroymans Financial Services GmbH, teilte DirectLease.de-Geschäftsführer Thomas Mitsch mit. Die Geschäftstätigkeit soll unverändert fortgeführt werden.

Hohe Zufriedenheit

Car Professional Management (CPM) bekam bei einer Kundenbefragung wieder positives Feedback.

Regelmäßig lässt das Flottenmanagementunternehmen Car Professional Management (CPM) seine Kunden zum Zwecke einer Zufriedenheitsanalyse befragen, im November 2008 war es wieder so weit. Die jetzt vorliegende Auswertung der anonymen Erhebung bescheinigt dem Hamburger Fuhrparkmanagementunternehmen ein sehr gutes Ergebnis. So vergaben 92 Prozent der Befragten gute bis sehr gute Noten an ihren Dienstleister. Damit hat der Player die guten Ergebnisse aus der vorangegangenen Befragung wiederholt und bestätigt.

CPM hatte ein unabhängiges Marktforschungsunternehmen mit der Befragung der Entscheider im Fuhrparkmanagement des Kunden beauftragt. Regelmäßige, anonyme Zufriedenheitsumfragen setzt die CPM bewusst ein, um ein objektives Bild der eigenen Leistung zu erhalten. Die Befragung ergab, dass auf der Entscheiderebene zwei von drei Kunden mehrmals pro Woche oder sogar täglichen telefonischen Kontakt zu ihrem Berater haben.

Auch zu ihren derzeitigen inhaltlichen Schwerpunkten sollten sich die Fuhrparkentscheider äußern. So war der Klimaschutz für die Befragten, zur Überraschung der CPM, zum Zeitpunkt des Interviews kein Top-Thema. Leistungen wie buchhalterische Abwicklung, Transparenz durch Reportingtools und insbesondere Maßnahmen zur Kostenreduzierung rangierten vor ökologischen Fuhrparkaspekten. Das zeigten insbesondere die aufwendigen Auswertungen der freien Antwortmöglichkeiten.

Insofern sieht es CPM als richtig an, die Ökoeffizienz, also die wirksame Kombination von Maßnahmen zur ökologischen und ökonomischen Optimierung des Fuhrparks, von Anfang an in den Mittelpunkt ihrer Überlegungen gestellt zu haben. „Die Kundenbefragung zeigt, dass in einem wirtschaftlich schwierigen Umfeld der Fokus eindeutig auf einer aktiven Steuerung des Fuhrparks liegen muss und den Unternehmen kurzfristig zusätzliche Lösungen anzubieten sind“, sagt Christoph Wibbeke, Leiter der CPM-Kundenbetreuung.

Durch die nunmehr feststehende Ausgestaltung der Kfz-Steuer rechnet CPM jetzt mit einem deutlichen Anstieg des Interesses an umweltfreundlichen Flottenlösungen. Nicht zuletzt, weil sie geeignet sind, dauerhaft Kosten zu sparen. „Wir werden das Thema Umwelt und seine Nachhaltigkeit in unserer Ansprache an die Kunden weiter mit Nachdruck verfolgen“, erklärt Wibbeke. RED

Weiß im Aufwind

Die Zahl der neu zugelassenen weißen Fahrzeuge verdoppelte sich 2008 gegenüber dem Vorjahr.

Nach Zahlen des Kraftfahrtbundesamtes (KBA) wurden 2008 sechs Prozent aller Neuwagen in Weiß ausgeliefert, was einer Zunahme um 100 Prozent gegenüber 2007 entspricht. Zwar beherrschten nach wie vor die Grau- und Silbertöne mit einem Anteil von 37 Prozent und die Farbe Schwarz (31 Prozent) das Straßenbild, doch liege Weiß bereits hinter Blau auf dem vierten Rang, wie das Deutsche Lackinstitut (DLI) meldete. Dieser Entwicklung liege ein Trend zugrunde, denn der Anteil der grauen und silbernen Fahrzeuge nehme seit 2004 kontinuierlich ab.

Weiße Autos waren bereits in den Achtzigerjahren angesagt. Die Quote lag dem KBA zufolge damals bei rund 20 Prozent.

Das DLI warnt die Besitzer weißer Autos davor, dass feinste Kratzer aufgrund der hellen Grundierung schwerer zu erkennen seien. Das Institut rät dazu, die Fahrzeuge regelmäßig und eingehend zu prüfen. Die Mängel, auch wenn sie kaum auffielen, sollten zügig repariert werden, um weiteren Schäden vorzubeugen. RED

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