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Ford | 100 Transit für Maske Fleet

28.06.2013 12:02 Uhr

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Ford | 100 Transit für Maske Fleet

– Maske Fleet, Spezialist für Langzeitmiete, hat bei Ford 50 Transit FT 300 M Pritschenwagen mit Doppelkabine und 50 neunsitzige Transit FT 300 M Kombi geordert. Die erste Tranche von 60 Fahrzeugen wurde vor Kurzem in Hannover von Ford und dem dort ansässigen Autohaus Hentschel an den Auftraggeber übergeben.

Maske Fleet arbeitet seit über 20 Jahren mit den Kölnern zusammen und hat seither laut Ford mehr als 1.100 Neufahrzeuge für seinen Fuhrpark bestellt – darunter die Baureihen Transit, Focus und Mondeo. Aktuell umfasst der Maske-Fuhrpark mehr als 5.000 Fahrzeuge.

„Unsere Flotte besteht je zur Hälfte aus Pkw und leichten Nutzfahrzeugen bis 3,5 Tonnen. Der Ford-Anteil liegt derzeit bei rund 20 Prozent und ist in den vergangenen Jahren stest gewachsen. Gründe hierfür: die attraktive Modellpolitik von Ford und die hohe Zuverlässigkeit, die Wirtschaftlichkeit und das gute Preis-Leistungs-Verhältnis“, so Maske-Geschäftsführer Michael Busch.

Stefan Wieber, Leiter Flottenverkauf und Remarketing bei Ford in Köln: „Vielen Dank dafür, dass wir ein weiteres Mal ins Geschäft gekommen sind. Wir sind sicher, dass der Transit auch die Kunden der Firma Maske überzeugen wird.“

E-Billing-Verfahren gestartet

GE Capital Fleet Services | Eine Digitalisierung der Flottenbuchhaltung reduziert

die Kosten, steigert die Transparenz und senkt den Bearbeitungsaufwand.

— GE Capital Fleet Services bietet Fuhrparkmanagern eine digitalisierte Technologie für das Rechnungswesen an. Auf Wunsch können fortan alle Rechnungen für die bei GE geleasten Fahrzeuge elektronisch bereitgestellt werden.

Breite Verfügbarkeit | Das E-Billing-Verfahren kann offiziellem Bekunden nach mit nahezu allen verfügbaren elektronischen Rechnungssystemen kommunizieren. Dadurch werden Rechnungen digital in das Rechnungsbearbeitungssystem des Kunden importiert und sie können dort elektronisch weiterverarbeitet werden.

Die zeitaufwändige und mitunter fehlerintensive manuelle Erfassung von Rechnungen oder der Import von Dateien, die weiterhin Papierdokumente erfordern, gehören damit der Vergangenheit an.

Echte Erleichterung | „Unser neues digitales Angebot verschlankt die Flottenbuchhaltung maßgeblich. Die Bearbeitungskosten für Eingangsrechnungen können damit nahezu halbiert werden”, betont Ludger Reffgen, Mitglied der Geschäftsführung von GE Capital Fleet Services.

Es gibt jedoch noch zahlreiche weitere Vorteile. Dazu Reffgen: „Viele große Unternehmen haben in den letzten Jahren in E-Invoicing-Systeme investiert, um die Erfassungs- und Bearbeitungskosten bei Eingangsrechnungen zu reduzieren. Unser E-Billing, also die elektronische Rechnungsstellung, ist das passende Gegenstück. Alle digitalen Fuhrparkrechnungen kommen vorkontiert beim Leasingnehmer an und können vollständig in Genehmigungs-, Buchungs- und Zahlungsworkflows einfließen. Außerdem sind alle Daten unverzüglich in den Kostenmanagementsystemen der Kunden verfügbar.“

Damit ist GE Capital Fleet Services nach eigenen Angaben auch für die Finanzbuchhaltung der optimale Fuhrparkpartner, denn E-Billing eigne sich für alle Unternehmen, die auch im Bereich des Fuhrparks ihre Rechnungsabwicklungsprozesse beschleunigen oder die Rechnungsprüfung automatisieren wollen.

Sicherer Transfer | Die digitale Rechnungsverarbeitung ist steuerrechtlich anerkannt. Der Datenaustausch selbst erfolgt nach Angaben von GE Capital Fleet Services unter Wahrung aktueller und modernster Sicherheitsstandards über die Plattform des Service-Providers b4 value.net, der mit dem bekannten und renommierten IT-Dienstleister Datev kooperiert.

Er umfasst den digitalen Rechnungsempfang mit elektronischer Signatur, das dazugehörige Prüfprotokoll und den Index-Datensatz. Darüber hinaus haben die Kunden rund um die Uhr bequemen und schnellen Zugriff auf alle elektronisch archivierten Rechnungen. | red

BMW | Rettungsdienste in Bayern fahren künftig X3

– BMW hat das Bieterverfahren über eine Lieferung von Notarzteinsatzfahrzeugen für die bayerischen Rettungsdienste für sich entschieden und im Zuge dessen in Form von Alexander Thorwirth, Leiter Vertrieb an Behörden, Einsatz- und Sicherheitsfahrzeuge, vor Kurzem sieben X3-Notarzteinsatzfahrzeuge an das Bayerische Rote Kreuz übergeben.

Bis 2016 werden offiziellem Bekunden nach insgesamt rund 200 BMW X3-Notarzt-einsatzfahrzeuge an das Bayerische Rote Kreuz, die Branddirektion der Landeshauptstadt München sowie alle weiteren Rettungsdienstorganisationen in Bayern – die Johanniter, den Arbeiter-Samariter-Bund und den Malteser Hilfsdienst – ausgeliefert.

BMW | Active E für die Bundespolizei

– Die Bundespolizei in Berlin hat einen vollelektrischen BMW ActiveE in ihren Fuhrpark aufgenommen. Das Fahrzeug wird offiziellen Angaben nach für den nichtpolizeilichen Einsatz genutzt, sprich für Fahrten zwischen den Dienststellen der Bundespolizei in Berlin und Brandenburg eingesetzt.

Der ActiveE ist seit 2011 nach dem Mini E der zweite groß angelegte Testversuch zur Elektromobilität. Mit beiden Fahrzeugtypen haben Kunden laut BMW weltweit bereits über 22 Millionen Kilometer im realen Testbetrieb absolviert.

Erst vor Kurzem wurden nicht weniger als 60 ActiveE in die DriveNow-Flotten in Berlin und München integriert.

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Autoflotte ist die monatlich erscheinende Fachzeitschrift für den Flottenmarkt im deutschsprachigen Raum. Zielgruppe in diesem wachsenden Markt sind die Fuhrpark-Entscheider in Unternehmen, Behörden und anderen Organisationen mit mehr als zehn PKW/Kombi und/oder Transportern. Vorstände, Geschäftsführer, Führungskräfte und weitere Entscheider greifen auf Autoflotte zurück, um Kostensenkungspotenziale auszumachen, intelligente Problemlösungen kennen zu lernen und sich über technische und nichttechnische Innovationen zu informieren.