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Günstiger Ausstieg

30.06.2011 12:02 Uhr

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Günstiger Ausstieg

Nachforderungen des Leasinggebers bei Vertragsende in vierstelliger Höhe für Schäden am Rückläufer sind eher die Regel als die Ausnahme. Schon ein Scheibenwechsel kann mit über 1.000 Euro zu Buche schlagen. Eine Aufbereitung über Smart Repair kann die Rückgabekosten um einige hundert Euro pro Fahrzeug senken.

Abgerechnet wird am Ende. Wie teuer ein Leasingfahrzeug den Fuhrparkbetreiber wirklich zu stehen kommt, darüber gibt nicht nur die Leasingrate Auskunft. Denn oft soll am Ende der Nutzungsdauer der Vertrag für den Anbieter noch möglichst profitabel werden, weil die monatliche „Nutzungsgebühr“ zuvor durch utopische Restwerte schöngerechnet wurde, um den Vertragsabschluss zu forcieren. Und so kann es passieren, dass jede noch so kleine Beschädigung oder laufleistungsanaloge Gebrauchsspur als eine außergewöhnliche Abnutzung deklariert wird, was natürlich zu signifikanten Minderwerten des Rückläufers und zu hohen Nachbelastungen für den Leasingnehmer führt. Berichten von Fuhrparkleitern zufolge fallen diese regelmäßig noch höher aus, wenn kein Neuvertrag folgt.

Oft stehen Fuhrparks diesen Abrechnungspraktiken trotz Schadenkatalog und zertifizierter fairer Fahrzeugbewertung ohnmächtig gegenüber und treten in Verhandlungen mit ihrem Leasinggeber, um zu erreichen, dass die eine oder andere Position auf der Endabrechnung gestrichen oder wenigstens gekürzt wird. Es gar nicht erst so weit kommen zu lassen, ist das Ziel von professionellen Aufbereitungsangeboten, die sich speziell an Fuhrparks richten.

„Vorher sind Dinge von den Leasinggesellschaften in Rechnung gestellt worden, mit denen ich nicht einverstanden war“, sagt Herbert Behlau, Fuhrparkverantwortlicher bei BASF Construction Polymers GmbH mit Sitz in Ludwigshafen. Den TÜV Süd und deren Tochter Auto-Pflege-Zentrum (APZ) hat er vor knapp einem Jahr als Partner für die Leasingrückgabe ins Boot geholt. „Für mich ist das die ideale Lösung“, resümiert er.

Auch ein globaler Technologiekonzern, der in Deutschland aus über 30 Gesellschaften besteht und rund 1.000 Fahrzeuge im Bestand hat, lässt seit zwei Jahren seine Rückläufer beim TÜV Süd in Darmstadt aufbereiten. Grund für diese Entscheidung war seinerzeit, dass die Endabrechnungen des Leasinggebers um bis zu 75 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gestiegen waren. Und auch der frühere Kundenbetreuer des beauftragten Fuhrparkmanagementunternehmens, der den Rückgabeprozess über den TÜV Süd mit implementiert hat, äußerte im Gespräch mit der Autoflotte: „Die letzte Stellschraube im Lebenszyklus eines Leasingfahrzeugs ist die Endabrechnung“. Die faire Fahrzeugbewertung des VMF sei lediglich eine Prozessbeschreibung, „die lebt jeder anders“. Das habe der Fuhrparkmanagementdienstleister mal mit einem eigenen Fahrzeug selbst getestet und kam zu dem Ergebnis. „Sie können ein und dasselbe Fahrzeug in fünf verschiedene Leasinghände zurückspielen und Sie bekommen fünf unterschiedliche Endabrechnungen zurück“, so das Fazit. Eine wichtige Größe sei der Minderwertfaktor, den die Gutachter oft unterschiedlich festlegten.

Ralf Teufel, Consulter bei TÜV Süd Auto Plus in Stuttgart, pflichtet ihm bei: „Der Minderwertfaktor ist von Prüforganisation zu Prüforganisation unterschiedlich, was auf den jahrelangen Erfahrungen der Gutachter basiert.“ Er beschreibt die Höhe der festgelegten Minderwerte und bezieht sich auf die tatsächlichen Reparaturkosten. Maßgeblich hierfür ist auch das Alter des Fahrzeugs, die Kilometerleistung und teilweise auch die Ausstattung und Abgasnorm. „Bei Fahrzeugen, die drei Jahre alt sind und 100.000 bis 120.000 Kilometer gelaufen sind, liegt er in der Regel bei 50 Prozent. Aber der eine Gutachter legt 55 Prozent zugrunde und der andere 45 Prozent“, so Teufel. Einheitliche Minderwertalgorithmen zu verwenden, sei die Voraussetzung für eine faire Bewertung.

Hilfspakete für Flotten

Viele Sachverständigen- und Prüforganisationen bieten Fuhrparks mittlerweile Unterstützung bei der Leasingrückgabe in Form von neutralen Zustandsbewertungen inklusive Gutachten an. In der Dekra-Niederlassung Nürnberg gibt es beispielsweise zudem ein umfassenderes Angebot von der Fahrzeugbewertung bis zur Zulassung. Es sieht vor, dem Kunden neben der Bewertung auch eine Empfehlung zur optischen Aufbereitung via Smart und Spot Repair an die Hand zu geben, die die Niederlassung auch beauftragt und überwacht.

In diese Richtung gehen auch zwei bundesweit erhältliche Dienstleistungspakete rund um die Rückgabe: Mit dem Namen „SmartReturn“ oder „ReturnCheck“ sind zwei vergleichbare Pakete auf dem Markt, die Fahrzeuge am Ende der Nutzungsdauer auf Schäden untersuchen, bewerten und auf Kundenwunsch auch aufbereiten. Die erste hat der TÜV Süd in Kooperation mit der 100-prozentigen Konzerntochter APZ herausgebracht, die zweite ist ein Produkt der GKK Gutachtenzentrale. Beide bestehen aus einem modularen Baukastenprinzip, aus dem sich der Kunde den benötigten Serviceumfang selbst zusammenstellen kann. Das kann von der Hereinnahme des Altfahrzeugs bis zur Auslieferung des Neufahrzeugs gehen. „Von der Zulassung bis zur Abmeldung begleiten wir den kompletten Kfz-Lebenszyklus professionell und individuell nach den Anforderungen unserer Kunden“, verspricht Axel Friedrich, Leiter Vertrieb der GKK Gutachtenzentrale.

Zwischen der Abmeldung des Rückläufers und der Zulassung des Nachfolgefahrzeugs liegt bei beiden Anbietern die Bewertung des Rückläufers inklusive Gutachten samt Aufbereitungsempfehlung, um die Nachforderungen des Leasinggebers auf ein Minimum zu senken. Dazu gibt es noch einige andere Dienstleistungen, die dem Flottenkunden das Vertragsende so komfortabel wie möglich gestalten soll, wie Abholung und Zustellung der Rückläufer an die Leasinggesellschaft.

Im „Normalfall“ laufen die Rückläufer eines Fuhrparks zentral beim beauftragten Dienstleister zusammen. In dessen Niederlassung werden sie vorab bewertet und die Schäden respektive Minderwerte unter Berücksichtigung der individuellen Schadenkataloge und des Leasingvertrags ermittelt. Dann wird festgehalten, welche Beschädigungen über Smart-Repair-Methode repariert werden können. Nach Rücksprache mit dem Fuhrparkverantwortlichen werden diese Arbeiten dann durchgeführt oder in Auftrag gegeben.

Und das ist der wichtigste Unterschied zwischen beiden Angeboten: Bei „SmartReturn“ von TÜV Süd können die ausgemusterten Flottenautos gleich vor Ort von den Experten der TÜV-Süd-Tochter APZ aufbereitet werden, beim „GKK ReturnCheck“ werden die Möglichkeiten von Smart Repair aufgezeigt, die Arbeiten aber von einem externen Betrieb durchgeführt: Entweder wählt der Kunde einen der von der GKK empfohlenen Partnerbetrieb aus oder bindet eine Werkstatt aus dem eigenen Netzwerk ein. Ein informativer Film zu den Leistungen der GKK findet sich übrigens auf www. gutachtenzentrale.de.

Die GKK verspricht, dass die Reparaturen in ihren empfohlenen Werkstattbetrieben auf hohem Niveau ausgeführt werden. „Gerade bei Fahrzeugrückläufern an den Hersteller ist eine sach- und fachgerechte Instandsetzung notwendig“, sagt Friedrich. „Auf Wunsch des Kunden bieten wir auch an, die Fahrzeuge nach der erfolgten Reparatur noch einmal auf diese Anforderungen zu prüfen“, so der Vertriebschef weiter.

Die GKK übernimmt neben der Einsteuerung auch die gesamte Organisation zwischen Fahrer und Reparaturbetrieb. Das geht, wenn notwendig, bis zur Bereitstellung eines Ersatzwagens. Bei der Rückgabe an den Leasinggeber ist ein Sachverständiger der GKK dabei, der gesamte Rückgabeprozess wird elektronisch dokumentiert. Und zuvor wird von den Sachverständigen geprüft, ob die Schäden durch eine Versicherung abgedeckt sind oder ob es noch freie Leistungen aus dem Leasingvertrag gibt, die noch nicht in Anspruch genommen wurden.

Durch die Ausgliederung der Reparaturarbeiten muss für den Aufbereitungs- und Rückgabeprozess deutlich mehr Zeit eingeplant werden als beim TÜV Süd: Bis zu vier Wochen sind zu veranschlagen.

Dafür können über die GKK auch Instandsetzungen wie Verschleißreparaturen und größere Unfallreparaturen in Auftrag gegeben werden. Diese werden über den TÜV Süd im APZ nicht angeboten (siehe hierzu auch Tabelle „Auf einen Blick“ auf S. 19).

Dadurch, dass beim TÜV Süd der Aufbereitungsprofi APZ gleich vor Ort ist, vergehen vom Eintreffen des Rückläufers über die Bewertung bis hin zur Ausführung der Smart-Repair-Arbeiten maximal fünf Tage. Danach kann das Fahrzeug an den Leasinggeber ausgeliefert oder von diesem abgeholt werden. „Es gibt aber auch immer Fälle, wo ein Fahrzeug schneller fertig sein muss. Da sind wir sehr flexibel“, sagt Teufel. „Das schnellste, was mit Smart Repair möglich ist, ist ein Tag“, fügt er hinzu. Die Altfahrzeuge werden entweder beim Kunden abgeholt oder vom Nutzer selbst gebracht, der dann gleich sein Neufahrzeug dort erhält. Alles, wie der sonstige Leistungsumfang, eine Sache der Vereinbarung. „Der ganze Prozess ist zwar standardisiert, aber doch wieder individualisiert, wenn es um Feinheiten geht“, sagt Olaf Oestmann, Vertriebsleiter der TÜV Süd Auto Plus.

Die Fahrzeuge werden gewaschen, poliert, gesaugt, Dellen und Kratzer, die über die üblichen Gebrauchsspuren hinausgehen, oder Flecken auf den Polstern über Smart Repair beseitigt. Kleinere Schäden können von innen ausgedrückt werden oder mittels Ausziehmethode von außen (zu den Details der Aufbereitungsmethoden siehe Beitrag „In neuem Glanz“ auf S. 24).

Laut Experten der Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) könnten bis zu 80 Prozent der Kosten bei kleinen Beulen mit dem Ausdrück-Verfahren gespart werden.

Ebenso Glasschäden, wenn notwendig durch einen Austausch der Scheibe, werden von den Aufbereitern behoben. Beim TÜV Süd werden auch kleinere Spachtelarbeiten übernommen. Es steht dort zudem eine moderne Lackieranlage der Firma Wolf bereit.

Einsparungen in dreistelliger Höhe pro Fahrzeug möglich

Der TÜV Süd verspricht eine Senkung der Rückgabekosten durch SmartReturn um 35 Prozent und eine Ersparnis von mindestens 250 Euro pro Fahrzeug. Diese wird dem Kunden „schwarz auf weiß“ dargestellt, durch Gegenüberstellung der Reparaturkosten in einer Fachwerkstatt, die der Leasinggeber zugrunde legen würde, und Minderwerten, die der Gutachter zuvor ermittelt, mit den Reparaturkosten durch Smart Repair (siehe Kasten mit Beispielrechnung auf Seite 20). Eine Rechnung, die aufzugehen scheint. Denn auch die von uns befragten Kunden bestätigen ein beachtliches Einsparpotenzial.

Der bereits erwähnte internationale Technologiekonzern mit Deutschland-Sitz in Hessen konnte seine Minderwertbelastung in seinem deutschen Fuhrpark durch SmartReturn um immerhin durchschnittlich rund 210 Euro senken, von ursprünglich 680 Euro pro Fahrzeug auf jetzt nur noch 469 Euro im Schnitt. Nach Abzug sämtlicher Kosten bleibe eine Ersparnis von rund 140 Euro pro Auto. Bei 40 Prozent aller festgestellten Schäden an den Rückläufern dieses Kunden, so haben die Experten vom TÜV Süd bei der Begutachtung festgestellt, lohne sich eine Beseitigung via Smart Repair.

Der BASF-Tochter BASF Construction Polymers wurden in der Vergangenheit vor allem Nachbelastungen für Kratzer und Steinschlag in Rechnung gestellt. „Keine gravierenden Mängel, aber nach einer Laufleistung von 150.000 Kilometern bekommen wir ganz selten ein Auto in die Rückgabe, das ohne Fehler ist“, berichtet Behlau. Über die Distanz war es für ihn nicht nachvollziehbar, ob ein bemängelter Kratzer nun gerade um einen Millimeter zu lang war, dass er nicht mehr als normale Gebrauchsspur gemäß Schadenkatalog bewertet wurde.

Seit knapp einem Jahr geht jeder Rückläufer durch die Hände vom TÜV Süd. „Um Differenzen mit dem Leasinggeber aus dem Weg zu gehen, lassen wir unsere Fahrzeuge so aufbereiten, dass sie mängelfrei abgegeben werden können“, sagt Behlau. Nach dem ersten Gutachten entscheidet er, welche Schäden behoben werden sollen. Danach wird ein zweites Gutachten erstellt, das mit den Fahrzeugen an den Leasinggeber zurückgeht. Er hat im Vorfeld klären lassen, dass dieses für den Leasinggeber rechtsgültig ist. „Seitdem wir das so machen, gibt es keine Probleme mehr“, sagt Fuhrparkchef Behlau.

Die Einsparung sei von Fahrzeug zu Fahrzeug unterschiedlich, er schätzt sie auf durchschnittlich 300 bis 400 Euro pro Fahrzeug. Denn bevor sich BASF Construction Polymers für die professionelle Aufbereitung entschied, gab es häufig auch hohe Nachforderungen für Autoglas, insbesondere für den Einbau neuer Frontscheiben, die mit über 1.000 Euro zu Buche schlagen kann. Deren Austausch wurde aber nicht nachgewiesen. Heute wird dies vor der Rückgabe erledigt, durch Rechnung belegt und mit dem Versicherer verrechnet.

Der Scheibentausch als Kostenfaktor bei der Leasingrückgabe war auch für Holger Stuch, Manager Car Fleet bei Avaya, ein Dorn im Auge, bevor er sich für SmartReturn entschied. „Da die Laufzeit bei uns in der Regel drei Jahre beträgt und danach die Hauptuntersuchung ansteht, sind Windschutzscheiben immer ein Thema gewesen“, sagt der Flottenchef. An jedem zweiten Rückläufer sei ein Scheibenwechsel notwendig gewesen, obwohl er schon während der Laufzeit Glasschäden reparieren ließ. Diese Arbeiten wurden dann aber bei der Rückgabe beanstandet. „Die Reparaturen waren zwar kostengünstig, aber wenn anschließend doch noch die Scheibe getauscht werden muss, sind das dann doppelte Kosten“, sagt Stuch.

Von Vorteil ist für ihn jetzt der Mengennachlass, den er mit seinem Aufbereitungspartner für seine überwiegend aus Ford und Volkswagen bestehende Serviceflotte verhandelt hat. „Im Gegensatz zum Original-Listenpreis ist das ein deutlicher Pluspunkt für die Reduzierung der Kosten“, so Stuch weiter. Insgesamt habe er durch die Aufbereitung vor Ende des Leasingvertrags im Vergleich zu vorher rund ein Drittel der Rückgabekosten eingespart.

Alle können profitieren

Manche Leasinggesellschaft wird es zunächst mit Argwohn beobachten, wenn Flottenkunden bei Vertragsende einen neuen Weg einschlagen. „Es ist vollkommen klar, dass es da natürlich knirscht“, sagt der bereits zitierte Kundenbetreuer, wenn die Leasinggesellschaft plötzlich im Auftrag des Kunden ein Minderwertgutachten zugestellt bekomme, auf dessen Grundlage sie die Endabrechnung für den Rückläufer erstellen soll. Aber auch sie könne von dieser Vorgehensweise profitieren: „Letztendlich sparen auch die Leasinggesellschaften jede Menge Zeit und Prozesskosten – aber das kommt erst mit der zweiten Betrachtung“, sagt er. Jedes Fahrzeug, das vom Hof des Aufbereiters abgeholt werde, könne grundsätzlich gleich in gutem Zustand vermarktet werden. Ein weiteres Gutachten sei nicht mehr notwendig. „Es ist eine Win-Situation für alle, auch für die Leasinggesellschaft.“ mireille pruvost

Beispielrechnung: Ersparnis durch Aufbereitung

Wertmindernde

Faktoren

Reparaturkosten (RK)

Minderwert (MW)

tatsächliche Reparaturkosten (tRK) durch Smart Repair

Ersparnis RK zu tRK

Ersparnis MW zu tRK

Seitenwand hinten rechts : Kratzer instandsetzen und lackieren

385,00 Euro

215,60 Euro

180,00 Euro

205,00 Euro

35,60 Euro

Stoßfänger hinten, Kratzer lackieren

495,00 Euro

277, 20 Euro

140,00 Euro

355,00 Euro

137,20 Euro

Stoßfänger vorne, Kratzer instandsetzen und lackieren

505,00 Euro

282,80 Euro

130,00 Euro

375,00 Euro

152,20 Euro

Gesamtbetrag

1.385,00 Euro

775,60 Euro

450,00 Euro

935,00 Euro

325,00 Euro

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