-- Anzeige --

Juli-Auswertung: Mehr Anträge auf E-Auto-Prämie

02.08.2018 05:11 Uhr
Juli-Auswertung: Mehr Anträge auf E-Auto-Prämie
Die größte Zahl an Förderungen verzeichnet der Renault Zoe.
© Foto: Renault

Die Förderung von Elektroautos läuft noch ein knappes Jahr. Zuletzt ist die Zahl der Anträge wieder gestiegen, die volle Höhe wird aber wohl nicht mehr ausgeschöpft.

-- Anzeige --

Im Juli war die E-Auto-Prämie stärker nachgefragt als in den Vormonaten. Die Zahl bleibt aber auf einem niedrigen Niveau: 4.310 Mal beantragten Autokäufer beim zuständigen Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) die Förderung, die für ein reines E-Auto 4.000 Euro, für einen Plug-in-Hybriden 3.000 Euro beträgt und deren Kosten je zur Hälfte Staat und Autohersteller übernehmen. 70.339 Anträge wurden bisher gestellt. Das Geld würde aber für etwa 300.000 Fahrzeuge reichen, noch knapp ein Jahr läuft das Programm.

Für 41.531 reine E-Fahrzeuge sowie für 28.781 Plug-in-Hybride und 17 Brennstoffzellenfahrzeuge wurde die Unterstützung beantragt. Am meisten hat bisher der Renault Zoe von der Prämie profitiert, für dessen Anschaffung 7.672-mal die Förderung beantragt wurde, dahinter folgt der BMW i3 mit 6.056 Anträgen. (SP-X)

-- Anzeige --
-- Anzeige --
-- Anzeige --
-- Anzeige --
-- Anzeige --

KOMMENTARE


SAGEN SIE UNS IHRE MEINUNG

Die qualifizierte Meinung unserer Leser zu allen Branchenthemen ist ausdrücklich erwünscht. Bitte achten Sie bei Ihren Kommentaren auf die Netiquette, um allen Teilnehmern eine angenehme Kommunikation zu ermöglichen. Vielen Dank!

-- Anzeige --

WEITERLESEN




NEWSLETTER

Newsletter abonnieren und keine Branchen-News mehr verpassen.


Autoflotte ist die monatlich erscheinende Fachzeitschrift für den Flottenmarkt im deutschsprachigen Raum. Zielgruppe in diesem wachsenden Markt sind die Fuhrpark-Entscheider in Unternehmen, Behörden und anderen Organisationen mit mehr als zehn PKW/Kombi und/oder Transportern. Vorstände, Geschäftsführer, Führungskräfte und weitere Entscheider greifen auf Autoflotte zurück, um Kostensenkungspotenziale auszumachen, intelligente Problemlösungen kennen zu lernen und sich über technische und nichttechnische Innovationen zu informieren.