-- Anzeige --

Wechsel: Seat stellt Vertriebsleiter frei

12.02.2016 14:16 Uhr
Wechsel: Seat stellt Vertriebsleiter frei
Hans-Jürgen Kronenberg ist nicht mehr für Seat Deutschland tätig.
© Foto: Seat Deutschland

Hans-Jürgen Kronenberg ist nicht mehr für den Importeur tätig. Bis zur Ernennung eines Nachfolgers übernimmt Geschäftsführer Bernhard Bauer seine Aufgaben.

-- Anzeige --

Seat Deutschland braucht einen neuen Vertriebschef. Hans-Jürgen Kronenberg sei mit sofortiger Wirkung freigestellt worden, erklärte eine Unternehmenssprecherin am Freitag gegenüber unserem Partnerdienst AUTOHAUS. Sie bestätigte damit Informationen aus Branchenkreisen. Ein Nachfolger steht noch nicht fest. Interimsweise habe Bernhard Bauer, Geschäftsführer des Importeurs, die Vertriebsleitung übernommen, so die Sprecherin weiter.

Kronenberg hatte diese Funktion seit 1. Mai 2012 inne. Während seiner Amtszeit war Seat  konstant auf Wachstumskurs in Deutschland. Vor allem auf dem Flottenmarkt machte die spanische Marke gewaltige Sprünge. Allein 2015 gingen 17.744 Einheiten an die Fuhrparks – ein Zuwachs um mehr als 23 Prozent. Vor Seat war Kronenberg unter anderem für Audi, DaimlerChrysler und Fiat Deutschland tätig. (rp)

-- Anzeige --
-- Anzeige --
-- Anzeige --
-- Anzeige --
-- Anzeige --
-- Anzeige --

KOMMENTARE


SAGEN SIE UNS IHRE MEINUNG

Die qualifizierte Meinung unserer Leser zu allen Branchenthemen ist ausdrücklich erwünscht. Bitte achten Sie bei Ihren Kommentaren auf die Netiquette, um allen Teilnehmern eine angenehme Kommunikation zu ermöglichen. Vielen Dank!

-- Anzeige --

WEITERLESEN




NEWSLETTER

Newsletter abonnieren und keine Branchen-News mehr verpassen.


Autoflotte ist die monatlich erscheinende Fachzeitschrift für den Flottenmarkt im deutschsprachigen Raum. Zielgruppe in diesem wachsenden Markt sind die Fuhrpark-Entscheider in Unternehmen, Behörden und anderen Organisationen mit mehr als zehn PKW/Kombi und/oder Transportern. Vorstände, Geschäftsführer, Führungskräfte und weitere Entscheider greifen auf Autoflotte zurück, um Kostensenkungspotenziale auszumachen, intelligente Problemlösungen kennen zu lernen und sich über technische und nichttechnische Innovationen zu informieren.