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Werbekampagnen: Aggressivität schlecht für die Restwerte

11.07.2011 11:12 Uhr
Werbekampagnen: Aggressivität schlecht für die Restwerte
Mit einem Index will der Marktbeobachter Schwacke den Einfluss von Werbekampagnen auf Restwerte untersuchen.
© Foto: Henning Kaiser/ddp

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Was haben aggressive Werbekampagnen mit Restwerten zu tun? Offenbar sehr viel, wenn man den Marktbeobachtern von Schwacke glaubt. Diese haben erstmals die Restwertauswirkung der Kampagnenstrategien verschiedener Hersteller untersucht und die Ergebnisse in der Studie "Mythos Kampagne entschlüsselt – Ein Ratgeber zum erfolgreichen Verkaufsförderungsmanagement" zusammengefasst. Mit einem so genannten "Aggressivitätsindex" könne nun gemessen werden, wie sich Restwerte aufgrund von Kampagnen verändern können, hieß es in einer Mitteilung. Die wichtigste Aussage vorweg: Es ist nicht nur die Höhe von Rabatten allein, sondern auch Transparenz der Kampagne, Dauer und Häufigkeit beeinflussen den Restwert. Zudem kann laut Schwacke die Aggressivität einer Kampagne gemessen werden und damit auch der Restwerteinfluss. Einige Marken hätten auf ihrem Restwertniveau noch Luft für aggressivere Kampagnen, andere riskieren nach Schwacke-Informationen bereits ihre Restwerte. Wer im Flottengeschäft erfolgreich sein möchte, müsse besonders zurückhaltend sein, warnen die Marktbeobachter. (end)

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