Suzuki öffnet die Bestellbücher für sein erstes vollelektrisches Pkw-Modell e Vitara. Die Markteinführung des fünftürigen Kompakt-SUV ist für Anfang 2026 geplant. Bei rund 30.000 Euro geht es los mit einer 106 kW/144 PS starken Frontantriebsversion und 49-kWh-Batterie für 344 Kilometer WLTP-Reichweite. Der Sprint auf 100 km/h gelingt in 9,6 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 150 km/h. Die DC-Ladeleistung beträgt 53 kW.
Alternativ ist eine stärkere Frontantriebsversion mit 128 kW/174 PS und 61-kWh-Akku erhältlich. Hier steigt die Reichweite auf 426 Kilometer, die Ladeleistung auf 67 kW. Der Standardsprint verkürzt sich auf 8,7 Sekunden. Topmodell ist die Allradvariante Allgrip mit zwei E-Motoren und einer Systemleistung von 135 kW/184 PS sowie 307 Newtonmeter Drehmoment. Der 4WD-Vitara beschleunigt in 7,4 Sekunden auf Tempo 100, die kombinierte Reichweite liegt bei 395 Kilometern.
Das Modell wird in den drei Ausstattungslinien Club, Comfort und Comfort+ angeboten. Die Basisvariante Club ist ausschließlich der Einstiegsmotorisierung vorbehalten und umfasst unter anderem zwei große Displays, ein Infotainmentsystem mit Navigation, Smartphone-Anbindung, Rückfahrkamera, Einparksensoren, automatisch abblendenden Innenspiegel sowie 18-Zoll-Leichtmetallräder.
Für den stärkeren Fronttriebler geht es ab der mittleren Linie Comfort zu Preisen ab 36.500 Euro los. Hier sind zusätzlich Heizungen für Vordersitze, Lenkrad, Außenspiegel sowie Frontscheibe an Bord. Die Topausstattung Comfort+ (ab 40.500 Euro) erweitert den Umfang unter anderem um einen elektrisch einstellbaren Fahrersitz, Glasdach, Premium-Audiosystem, kabellose Ladeschale, Fernlichtassistent, 360-Grad-Kamera und 19-Zoll-Räder. Für die Allradvariante starten die Preise bei 39.500 Euro (Comfort) beziehungsweise 43.000 Euro (Comfort+).
Suzuki e Vitara - Weltpremiere in Mailand
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