-- Anzeige --

GM-Ausverkauf: Sportwagenbauer Koenigsegg kauft Saab

12.06.2009 11:37 Uhr
Koenigsegg
Der schwedische Fahrzeughersteller Koenigsegg baut Supersportwagen wie den CCX.
© Foto: Koenigsegg

-- Anzeige --

Der schwedische Autobauer Saab wird an den kleinen Luxus-Sportwagenbauer Koenigsegg verkauft. Das Geschäft solle im dritten Quartal abgeschlossen werden, teilten die bisherige Saab-Mutter General Motors (GM) und Koenigsegg am Dienstag (16. Juni) mit. Ein Kaufpreis wurde nicht genannt. Der geplante Verkauf stützt sich auf einen Kredit der Europäischen Investitionsbank EIB in Höhe von 600 Millionen Dollar, für den die schwedische Regierung bürgen soll. Koenigsegg war bereits seit Tagen als wahrscheinlicher Saab-Käufer gehandelt worden. Allerdings wurden auch Zweifel laut, denn der kleine schwedische Sportwagenbauer hatte im vergangenen Jahr gerade einmal 20 extrem teure Sportwagen abgesetzt. GM wird Saab unter anderem für eine bestimmte Zeit mit Antriebstechnologien versorgen. Zudem sieht die Vereinbarung vor, dass die nächste Generation des Saab-Modells 9-5 weiterhin am Produktionsstandort Trollhättan vom Band läuft. Saab war zum Jahresende 2008 vom US-Mutterkonzern zum Verkauf gestellt worden. Im Februar musste die schwedische Tochter Insolvenz anmelden. (dpa)

-- Anzeige --
-- Anzeige --

MEISTGELESEN


-- Anzeige --

STELLENANGEBOTE


BMW Serviceleiter (m/w/d)

Heidenheim an der Brenz

-- Anzeige --
KOMMENTARE

SAGEN SIE UNS IHRE MEINUNG

Die qualifizierte Meinung unserer Leser zu allen Branchenthemen ist ausdrücklich erwünscht. Bitte achten Sie bei Ihren Kommentaren auf die Netiquette, um allen Teilnehmern eine angenehme Kommunikation zu ermöglichen. Vielen Dank!

-- Anzeige --
WEITERLESEN



NEWSLETTER

Newsletter abonnieren und keine Branchen-News mehr verpassen.


Autoflotte ist die monatlich erscheinende Fachzeitschrift für den Flottenmarkt im deutschsprachigen Raum. Zielgruppe in diesem wachsenden Markt sind die Fuhrpark-Entscheider in Unternehmen, Behörden und anderen Organisationen mit mehr als zehn PKW/Kombi und/oder Transportern. Vorstände, Geschäftsführer, Führungskräfte und weitere Entscheider greifen auf Autoflotte zurück, um Kostensenkungspotenziale auszumachen, intelligente Problemlösungen kennen zu lernen und sich über technische und nichttechnische Innovationen zu informieren.