Erst die Preise, dann die Ausstattung, so lautet beim ersten Roadster-Modell des Mini die Reihenfolge. Nach den Antworten auf die Frage, was der offene Zweisitzer kostet (Preise des Mini Roadster) blickt die BMW-Tochter nun ins Wageninnere, das mit dem manuell zu öffnenden Textilverdeck beginnt. Der Zweisitzer, welcher um mehr als 20 Millimeter tiefer liegt als die Cabrio-Variante, zeigt sich im Drei-Box-Design und flach auslaufendem Heck. In dem Mini in Go-Kart-Optik sorgen serienmäßig die elektromechanische Servolenkung und die Fahrstabilitätsregelung (DSC) für Sicherheit. Den Traktionsmodus (DTC) inklusive elektronischer Differentialsperre gibt es in der John-Cooper-Works-Reihe serienmäßig, sonst optional. Neben den Front- sichern seitliche Kopf-Thorax-Airbags den Notfall mit ab. Zur Fahrstabilisierung macht sich der Spoiler automatisch ab 80 Stundenkilometern auf dem Heck breit. Der Gepäckraum fasst noch gut 240 Liter. Ab Werk erhalten die Roadster geschwindigkeitsabhängige Lenkkraftunterstützung, elektrische Außenspiegel, Einparkhilfe, CD-Radio und im Cooper S/SD sowie John Cooper Works auch die Klimaanlage. (rs)
Neue Generation: Viel drin im ersten Mini Roadster
