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BMW: Bayern fahren auf Zwei-Plattformen-Strategie runter

19.03.2014 13:13 Uhr
Basismodelle: Der BMW 3er teilt sich bereits die Plattform mit dem 1er.
Basismodelle: Der BMW 3er teilt sich bereits die Plattform mit dem 1er.
© Foto: BMW

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BMW reduziert die Komplexität, um Pkw zu entwickeln und zu produzieren. Künftig wolle man nur noch auf zwei Fahrzeugplattformen produzieren, kündigte Vorstandschef Norbert Reithofer heute in München an. Die größeren Modelle der Marke BMW erhalten eine einheitliche Architektur mit Heck- sowie Allradantrieb. Die kleineren BMW sowie die Autos von Tochter Mini bekommen eine Frontantriebs-Plattform.

Bislang nutzt BMW noch drei Grundarchitekturen. Seit der Einführung der jeweils neuen Generationen teilen sich 1er und 3er sowie 5er und 7er eine Plattform. Als dritte Basis dient die Mini-Plattform, auf der nun auch der BMW 2er Active Tourer aufsetzt.

Die Plattform-Anzahl runterzufahren, liegt aktuell in der ganzen Branche im Trend. Bekanntestes Beispiel ist der "Modulare Querbaukasten" von VW, auf dem künftig alle Modelle vom Kleinwagen bis zum Mittelklasse-Pkw aufbauen sollen. Die Hersteller versprechen sich von der technischen Vereinheitlichung einen sinkenden Entwicklungsaufwand sowie eine kostengünstigere Produktion. (sp-x/kak)

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