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Ferrari Pursosangue: Der erste Viertürer im Test - mit Video

16.04.2025 10:58 Uhr | Lesezeit: 10 min
Ferrari Purosangue
AUTOHAUS-Chefredakteur Ralph M. Meunzel hat den Ferrari Purosangue getestet.
© Foto: Melissa Strifler

Ferrari bricht mit einer Tradition, die über 75 Jahre bestand: Der Purosangue ist der erste Ferrari mit vier Türen und vier vollwertigen Sitzen – doch wer jetzt an ein langweiliges SUV denkt, liegt meilenweit daneben. AUTOHAUS-Chefredakteur Ralph M. Meunzel hat den Ferrari Purosangue getestet.

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Der Purosangue ist der erste Ferrari mit vier Türen und vier vollwertigen Sitzen – ein Bruch mit Tradition und zugleich der Beginn eines neuen Kapitels. Unter der langgestreckten Motorhaube arbeitet ein ungefilterter V12 aus Maranello, der mit 725 PS und einem Sound, der unter die Haut geht, die Hinterräder in Bewegung setzt. Von 0 auf 100 in nur 3,3 Sekunden, über 310 km/h Spitze – und das in einem Fahrzeug mit echter Alltagstauglichkeit.

Doch was bedeutet dieses Konzept wirklich für Ferrari? Wo liegen die Stärken, wo die Schwächen des Purosangue?
Die Antworten – und unser ausführlicher Eindruck – im Video.

Ferrari Purosangue im Test:

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