— Köpfe
Rainer Bruns
wird zum 1. Januar neuer Leiter Versicherungen Privat- und Firmenkunden der Mercedes-Benz Bank. Er folgt auf Harald Schuster, der zu Daimler Insurance Services wechselte. Der 36-jährige Bruns ist seit mehr als zehn Jahren bei Daimler Financial Services tätig. Zuletzt leitete der Diplom-Kaufmann als Head of Global Business Solutions unter anderem die Versichererstrategie und das Produktmanagement für Pkw- und Lkw-Versicherungen für rund 40 Märkte.
Ina Hansen,
seit 2011 im Außendienst der HLA tätig, leitet seit Kurzem den Vertrieb der HLA Fleet Services. Die studierte Betriebswirtin mit Fachspezifikation Automobilhandel war zuvor sechs Jahre bei einem großen Wettbewerber im nationalen und internationalen Flottenmarkt tätig. Hansen ist für die Neukundenakquise verantwortlich und übergibt die Kunden in einer gemeinsamen Implementierungsphase an das Team von Max Leydecker, der bei der HLA Fleet Services die operative und strategische Kundenbetreuung verantwortet.
Thomas Bauch
wird zum 1. Februar 2014 neuer Geschäftsführer von Volvo Car Germany mit Sitz in Köln. Der 50-Jährige ersetzt Bernhard Bauer, der seine bisherige Position verlassen hat und außerhalb der Volvo Organisation neuen Tätigkeiten nachgehen wird. Bauch leitet gegenwärtig die Geschäfte eines Automobilzulieferers. Er verfügt über 26 Jahre Erfahrung in der Automobilindustrie in verschiedenen leitenden Funktionen in Deutschland und international, sowohl auf der Händler- als auch auf der Herstellerseite. Unter anderem war er lange Zeit bei General Motors und anschließend bei Peugeot tätig. Bis zum Amtsantritt von Bauch übernimmt Thomas Mengelkoch, Direktor Finanzen, das operative Geschäft des Unternehmens.
Nachhaltig zu niedrigeren Flottenkosten
Sixt Mobility Consulting | Das neue Tool FleetOptimizer soll Stellhebel zur Senkung der Gesamtkosten identifizieren und bei der Umsetzung helfen.
— Mit dem neu entwickelten FleetOptimizer bietet der Spezialist für Fuhrparkmanagement und Mobilitätsberatung Flottenmanagern nach eigenen Angaben eine innovative Lösung an, den Fuhrpark noch effizienter zu steuern. Dabei ermöglicht der Einsatz neuester Technologien, vielfältige Einsparpotenziale zu identifizieren und Maßnahmen abzuleiten, um die Kostenstruktur des Fuhrparks dauerhaft zu optimieren.
Eigenentwicklung | Der FleetOptimizer ist eine Entwicklung von Sixt Mobility Consulting und basiert auf der jahrelangen Erfahrung von Sixt in der Flottensteuerung. Sixt Mobility Consulting steht seinen Kunden offiziellem Bekunden nach sowohl bei der Kostenanalyse als auch bei der Maßnahmenidentifikation und deren Realisierung beratend zur Seite.
So werden gemeinsam mit dem FleetOptimizer zunächst die tatsächlichen Flottenkosten des Kunden analysiert und Einsparpotenziale transparent in der jeweiligen Landeswährung aufgezeigt. Verständliche Grafiken helfen dabei nach Angaben aus Pullach bei der Interpretation der Ergebnisse.
Stets individuell zugeschnitten | Die inhaltlich eindeutige Zuordnung der individuell auf den Kunden zugeschnittenen Maßnahmen zu den Bereichen „Car Policy“, „Beschaffung“ und „Fuhrparkmanagement“ erleichtern zudem die anschließende Umsetzung. Ferner ermöglicht es das spezifische Analyse- und Planungstool für die meisten europäischen Länder, die Auswirkung von CO2-Emissionen der Fahrzeuge auf die Steuer- und Verbrauchsstruktur der einzelnen Länder einzubeziehen.
Controlling | Bei der Umsetzung beschlossener Maßnahmen versteht sich Sixt Mobility Consulting als strategischer Partner, der dem Kunden langfristig zur Seite steht. Das Ergebnis ist offiziellem Bekunden nach ein nachhaltig optimiertes Fuhrparkmanagement, das durch ein kontinuierliches Controlling sichergestellt werde.
„Mit dem FleetOptimizer bieten wir Kunden im Fuhrparkmanagement eine Lösung auf dem neuesten Stand der Technik an, die eine effiziente Steuerung der Flotte deutlich vereinfacht und zu nachhaltigen Kostensenkungen führt. Das Tool basiert auf der umfassenden Erfahrung von Sixt im Umgang mit Fahrzeugflotten jeglicher Größe“, so Dr. Rudolf Rizzolli, Geschäftsführer der Sixt Mobility Consulting. | red
GE Capital Fleet Services | Mit Carglass-Umweltzertifikat ausgezeichnet
– Reparatur oder Austausch? Die genaue Prüfung einer beschädigten Windschutzscheibe lohnt sich sowohl für den Fahrzeughalter als auch für die Umwelt. Denn eine Reparatur spart nicht nur Zeit und Geld, auch die CO2-Belastung fällt dadurch rund zehnmal geringer aus als der Einbau einer neuen Scheibe.
GE Capital Fleet Services ließ in Zusammenarbeit mit Carglass 2013 zahlreiche Glasreparaturen statt des Austausches an den Kundenfahrzeugen durchführen und reduzierte somit den CO2-Ausstoß offiziellem Bekunden nach um 30,89 Tonnen. Carglass belohnte dies mit dem Carglass-Umweltzertifikat.
„An den Fahrzeugen unserer Kunden werden jährlich circa 4.000 Glasreparaturen durchgeführt. Da schlummern gewaltige Einsparpotenziale beim CO2-Ausstoß, die wir durch unsere Kooperation mit Carglass nutzen konnten“, erläutert Dieter Brandl, Leiter Operations bei GE Capital Fleet Services. Erfahrungsgemäß werde der Service bei Flottenmanagern gerne angenommen – auch wegen der guten Realisierbarkeit und der geringeren Kosten.
Auch bei Carglass spielt das Thema Umwelt eine zentrale Rolle. „Zur Unternehmensphilosophie von Carglass gehört es, immer erst zu prüfen, ob die Scheibe repariert werden kann“, so Key Account Manager Dieter Dworaczek.
- Ausgabe 1/2014 Seite 10 (1.9 MB, PDF)