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Leute heute

30.09.2010 12:02 Uhr

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Stephan Lützenkirchen

(41, Foto) wird ab November die Direktion Presse und Öffentlichkeitsarbeit von Citroën Deutschland leiten und damit Thomas Albrecht (45) ablösen, der das Unternehmen im gegenseitigen Einvernehmen verlässt. Lützenkirchen ist seit 1992 bei Citroën in verschiedenen Vertriebspositionen tätig, zuvor als Leiter der Abteilung Vertrieb Firmen- und Nutzfahrzeuge. Albrecht führt die Direktion Presse und Öffentlichkeitsarbeit seit 1997.

Holger Porath

(37, Foto oben) hat zum 1. September die neue Position „Manager IT and Support’“ bei Hiepler + Partner übernommen. Der Wirtschaftsinformatiker war in den vergangenen Jahren bereits in mehreren Großprojekten des Fuhrparksoftware-Anbieters tätig und wird auch für die Qualitätssicherung verantwortlich sein. Neu an Bord ist seit 1. September ferner Francisco Barreira Montero (30), der das Beraterteam verstärkt. Er kommt von einer Wirtschaftprüfungsgesellschaft, wo er als Automotive-Spezialist tätig war.

Thorsten Haeser

(42) wird ab 1. Oktober dem erweiterten Vorstand der Sixt AG angehören und das Vertriebsressort übernehmen. In dieser Funktion leitet er die nationalen und internationalen Vertriebsaktivitäten der Geschäftsbereiche Autovermietung und Leasing. Haeser kommt von Telefónica O2 Germany, wo er mehr als zehn Jahre lang in leitenden Funktionen gearbeitet hat.

Flottenlieblinge

Dataforce befragte 700 Fuhrparkleiter zu ihrer bevorzugten Marke in fünf Kategorien.

Die am besten bewerteten Hersteller im Urteil der Fuhrparkleiter: Mercedes und Volkswagen. Die Stuttgarter haben in den Bereichen Service und Wiederverkaufswert die Nase vorn, in den Bereichen Umwelt und Kosten hingegen liegen die Wolfsburger auf Platz 1. Mercedes konnte gegenüber der letzten Erhebung im Bereich Service Volkswagen vom ersten Platz verdrängen. Die qualitativ besten Autos werden nach Meinung der Fuhrparkleiter hingegen von Audi hergestellt.

Wie schon bei der letzten Befragung im Jahre 2008 sind mit Ausnahme von Toyota und Skoda ausschließlich deutsche Marken in den Top Five vertreten.

Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass die jüngsten Qualitätsprobleme von Toyota keinen Einfluss auf die Bewertung der Flottenmanager hatten. Die japanische Marke verdrängte sogar Opel von Rang fünf und ist damit bester Importeur in dieser Kategorie.

Ein Vergleich der verschiedenen Fuhrparkgrößenklassen zeigt Unterschiede in der Bewertung der Kategorien. So nennen zum Beispiel Fuhrparkverwalter mittelgroßer Flotten (zehn bis 49 Pkw) Volkswagen als beste Marke in Sachen Service und Wiederverkaufswert. In den Flotten mit weniger als zehn Einheiten wird Mercedes gemeinsam mit Volkswagen als die beste Marke beim Aspekt Umwelt angesehen. red

Großes Potenzial

Laut Umfrage von Dataforce zeigen Fuhrparkleiter eine generelle Bereitschaft zum Einsatz von E-Autos.

Der Befragung zufolge kann sich knapp jeder dritte Fuhrparkverantwortliche vorstellen, in Zukunft Elektrofahrzeuge in seinem Unternehmen einzusetzen.

Auf die größte Ablehnung stößt der Einsatz von Elektroautos der Umfrage nach in den mittelgroßen Fuhrparks mit zehn bis 49 Fahrzeugen: 71 Prozent anworteten mit einem klaren „Nein“. Aufgeschlossener stehen insbesondere die größeren Flotten mit mehr als 50 Fahrzeugen der neuen Technologie gegenüber. Hier kann sich knapp die Hälfte der Befragten den Einsatz von Elektrofahrzeugen vorstellen, ein ebenso großer Anteil schließt diesen jedoch auch eindeutig aus.

Insgesamt sieht Dataforce aufgrund dieser Zahlen aber ein großes Absatzpotenzial für Elektrofahrzeuge in Fuhrparks.

Die Gegenwart sieht jedoch noch anders aus: Aktuell werden kaum Fahrzeuge mit Elektroantrieb in Flotten eingesetzt, insgesamt nur in 1,9 Prozent der Fuhrparks. Dies zeigen auch die Pkw-Neuzulassungsstatistiken: Der Anteil neu zugelassener Elektroautos ist verschwindend gering.

Zum aktuellen und geplanten Einsatz der E-Mobilität befragte Dataforce 673 Fuhrparkleiter deutscher Unternehmen. red

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