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Sixt Leasing: Startschuss für neu entwickeltes Flotten-Analysetool

21.06.2021 11:10 Uhr
Sixt Leasing: Startschuss für neu entwickeltes Flotten-Analysetool
© Foto: Sixt Leasing SE

Mit "FleetIntelligence" von Sixt Leasing sollen Fuhrparkmanager ihre Flotte hinsichtlich zentraler Parameter wie Bestand, Kosten, Nachhaltigkeit und Schäden analysieren können.

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Sixt Leasing hat ihr digitales Analysetool "FleetIntelligence" komplett neu entwickelt und sowohl für Flottenkunden als auch für interne Analysen eingeführt. Die neue Anwendung basiert auf Cloud-Technologie und ermöglicht Fuhrparkmanagern somit, ihre Flotte im Hinblick auf wichtige Parameter wie Bestand, Kosten, Nachhaltigkeit und Schäden einfach und sicher unter die Lupe zu nehmen.

Das Toll versetze Flottenmanager in die Lage, frühzeitig Optimierungspotenziale zu erkennen und entsprechende Maßnahmen einzuleiten, sagte Patrick Kischkel, Managing Director Fleet Leasing bei Sixt Leasing. Mit "FleetIntelligence" biete man den Kunden einen deutlichen Mehrwert. "Zudem treiben wir mit dem Roll-out der Anwendung in unseren Fachabteilungen die Digitalisierung unseres Geschäftsmodells weiter voran – und schaffen die Voraussetzung für weitere Kosteneinsparungen und Effizienzsteigerungen", so Kischkel.

Vom 360-Grad-Überblick bis zum einzelnen Buchungsbeleg

Die Analyse-Ergebnisse können anhand von konfigurierbaren Dashboards individuell und ansprechend visualisiert werden. Ermöglicht werden Auswertungen bis in die Detailebene (Vertrag, Kunde, Fahrzeug). Sie sind in vier Hauptmodule gegliedert:

  • Bestand (Aktueller Bestand und Bestellungen von Fahrzeugen nach verschiedenen Kriterien wie Typ, Nutzergruppe, Infleets, aktuelle, künftige und überfällige Defleets, Verträge usw.)
  • Kosten (Übersicht über Fahrzeugkosten wie z. B. Wartung, Rechnungen, Tankkosten sowie Laufleistung und daraus resultierende Gutschriften usw.)
  • Nachhaltigkeit (Kraftstoffverbrauch, CO2-Ausstoß der Flotte, Fahrzeuge nach Antriebsart usw.)
  • Schaden (Art, Kosten, Entstehungszeitpunkt, Fremd- oder Eigenverschulden, Ursache, offene/geschlossene Schäden usw.)

Zu den bereits voreingestellten Standardfiltern können Nutzer laut Unternehemen weitere Parameter hinzufügen. Die Analyseergebnisse können über Lesezeichen festgehalten und somit zu einem späteren Zeitpunkt wieder aufgerufen werden. Außerdem besteht die Möglichkeit, die Ergebnisse zum Teilen der Daten oder zur weiteren Verarbeitung in den einzelnen Modulen jederzeit im Excel-Format aus der Anwendung herunterzuladen. Darüber hinaus stehen den Nutzern Trainingsvideos zur Verfügung, die ihnen den Einstieg in das Tool erleichtern. (red)

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