Sixt reduziert auf Wunsch Selbstbehalt auf Null
Mobilitätsdienstleister Sixt bietet seinen Kunden in der Autovermietung seit Kurzem eine auf Null reduzierte Selbstbeteiligung im Fall von Schäden oder Diebstahl. Die neue Option gilt bei der Anmietung von Pkw und Lkw und steht Firmen- wie Privatkunden offen. Damit können Sixt-Kunden das Risiko, im Versicherungsfall mit zusätzlichen Kosten belastet zu werden, offiziellem Bekunden nach nahezu ausschließen. Der Null-Euro-Selbstbehalt setzt eine Vollkaskoversicherung voraus, die entweder in den Mietkonditionen bereits enthalten ist oder bei Abschluss des Mietvertrags noch hinzugebucht werden kann. Die Gebühr für die neue Haftungsreduzierung liegt bei Pkw-Mieten pro Tag um 0,84 Euro netto höher als beim bisher niedrigsten Selbstbehalt von 100 Euro. Bei der Lkw-Anmietung fallen pro Tag 2,50 Euro netto mehr an. Die Selbstbeteiligung von 100 Euro entfällt fortan. Detlev Pätsch, Vorstand Operations der Sixt AG: „Mit der Abschaffung des Selbstbehalts entsprechen wir einem vielfachen Wunsch unserer Kunden. Mobilitätskosten lassen sich damit noch besser planen und auch Unfälle oder Diebstahl bergen für unsere Kunden kein finanzielles Risiko mehr. Sixt macht wieder einmal klar, was hundertprozentige Kundenorientierung bedeutet.“
Gelber Großauftrag
Mercedes-Benz Vans hat sich einen DHL-Großauftrag über die Lieferung von 1.300 Sprinter gesichert.
Die fortlaufende Auslieferung der in der Paketzustellung zum Einsatz kommenden Fahrzeuge an die Deutsche Post DHL begann bereits im Dezember und soll Ende dieses Jahres abgeschlossen sein. Offiziellem Bekunden nach überzeugte der „Stern“ mit der technisch sowie wirtschaftlich besten Lösung und setzte sich deshalb klar im Wettbewerb durch.
Volker Mornhinweg, Leiter Mercedes-Benz Vans: „Wir freuen uns sehr über diesen Großauftrag und sind stolz, dass sich ein so wichtiger Kunde wie die Deutsche Post DHL auf unsere Fahrzeuge verlässt. Damit setzen wir den Aufwärtstrend bei Mercedes-Benz Vans fort und werden in Deutschland weiter Marktanteile dazugewinnen.“
„Die Modernisierung unserer Flotte ist ein wichtiger Teil unserer Unternehmensstrategie: Mit den neuen Fahrzeugen erfüllen wir europaweite Standards, können Emissionen senken und die Schadstoffbelastung im Straßenverkehr verringern. Die neuen Fahrzeuge sind dadurch besonders zukunftssicher in den sensiblen Feinstaubzonen der deutschen Innenstadtbereiche“, so Thomas Zuber, Geschäftsbereichsleiter Auslieferung Brief und DHL Paket bei Deutsche Post DHL.
Der Großauftrag umfasst insgesamt 1.300 unter anderem mit ESP und adaptiven Bremslichtern ausgestattete Fahrgestelle vom Typ Sprinter 310 CDI (Euro 5) mit 3,5 Tonnen zulässigem GG und einem für die Paketzustellung optimierten Integralkofferaufbau. Letzterer verfügt über beidseitig montierte Regale und einen Durchgang zwischen Fahrer- und Laderaum. Hersteller ist die Firma Saxas Nutzfahrzeuge Werdau.
Neben den Fahrzeugen selbst beinhaltet der Großauftrag auch ein umfangreiches Servicepaket mit einer Laufzeit von bis zu neun Jahren. Dieses umfasst die Reparatur und Wartung der 1.300 Fahrzeuge, einen Hol- und Bring- sowie Reifenservice und das damit verbundene Fahrzeugmanagement. RED
Neu bei ALD
ALD Automotive hat vor Kurzem 75 Opel an den Neukunden Sanitop-Wingenroth übergeben.
Sanitop-Wingenroth, nach eigenem Bekunden führender Sanitärlieferant in der Baumarktbranche, verlässt sich in Sachen Mobilität fortan auf das Dienstleistungsangebot der in Hamburg ansässigen ALD Automotive. Kurz vor Weihnachten überreichte ALD-Account-Manager Markus Schuchardt im Autohaus Funke in Rheda-Wiedenbrück symbolisch die Schlüssel für 75 Opel-Pkw an Henning Rischmüller von Sanitop-Wingenroth. Den deutschlandweit agierenden Vertriebsmitarbeitern des Sanitärlieferanten stehen damit zukünftig sechs Insignia Sports Tourer, zwei Zafira sowie 67 Astra Caravan zur Verfügung.
„Eine umfangreiche TCOAnalyse seitens der ALD Automotive verschaffte uns einen guten Überblick über die Nutzungskosten. Das hat uns überzeugt“, so Henning Rischmüller, kaufmännischer Leiter von Sanitop-Wingenroth.
So hat sich das Unternehmen nach eigenen Angaben auch für den Abschluss von Full-Service-Leasingverträgen entschlossen, die Dienstleistungsbausteine von Tank- bis Technikservice beinhalten. Die Leasingdauer variiert laut ALD je nach Einsatzzweck zwischen zwei und vier Jahren. Alle 67 Fahrzeuge seien zudem nach den individuellen Wünschen der Mitarbeiter ausgestattet. RED