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Zwei Millionen Autos betroffen: Tesla muss Autopilot-Funktion verbessern

13.12.2023 15:18 Uhr | Lesezeit: 2 min
Tesla Model 3, Model S und Model Y
Der Rückruf ist für Tesla bereits der zweite in diesem Jahr.
© Foto: Tesla

Die US-Autosicherheitsbehörde hat in einer jahrelangen Untersuchung festgestellt, dass das Fahrerassistenzsystem des Herstellers nicht gut genug ist, um Missbrauch zu verhindern.

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Tesla muss die Software für das Assistenzsystem "Autopilot" bei rund zwei Millionen Autos wegen Sicherheitsmängeln aktualisieren. Die US-Fahrzeugsicherheitsbehörde National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) hatte in einer jahrelangen Untersuchung festgestellt, dass das Fahrerassistenzsystem des Autoherstellers nicht gut genug ist, um Missbrauch zu verhindern.

"Die automatisierte Technologie verspricht viel, um die Sicherheit zu verbessern, aber nur, wenn sie verantwortungsvoll eingesetzt wird", teilte die Behörde am Mittwoch mit. Die Untersuchungen laufen weiter, da die Behörde die Wirksamkeit der von Tesla vorgenommenen Behebung überprüft.

Wie Tesla in dem Rückruf-Report vermerkte, soll das Software-Update ab dem 12. Dezember oder kurz danach online aufgespielt werden. Der Rückruf ist bereits der zweite in diesem Jahr.

Tesla steht nach Hunderten von Unfällen zunehmend in der Kritik. Bei einigen dieser Unfälle gab es auch Todesfälle.

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