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Assistenzsysteme: Werkstätten registrieren viele Beschwerden

16.08.2023 05:18 Uhr | Lesezeit: 2 min
Assistenzsysteme: Werkstätten registrieren viele Beschwerden
© Foto: BMW AG

Fahrerassistenzsysteme sollen die Sicherheit im Straßenverkehr erhöhen. In einigen Fällen sorgen sie aber eher für Frustration.

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Viele Autofahrer sind unzufrieden mit den Assistenzsystemen ihres Fahrzeugs. Das hat eine Umfrage des Deutschen Kfz-Gewerbes (ZDK) bei seinen Mitglieds-Werkstätten ergeben. Demnach haben knapp zwei Drittel der Betriebe bereits Erfahrungen mit Kunden gemacht, die sich über nicht oder schlecht funktionierende Fahrerassistenzsysteme beschwert haben.

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Die Klagen betreffen unter anderem eine nicht funktionierende Verkehrszeichen-Erkennung, zu viele und zu nervige Warnungen der elektronischen Helfer sowie nicht nachvollziehbare Eingriffe des Notbremsassistenten.

Vor allem ältere Menschen scheinen in neuen Fahrzeugen Probleme mit dem aktiven Spurhalteassistenten zu haben; das System korrigiert eigenständig die Lenkung, wenn es ein unbeabsichtigtes Verlassen der Spur registriert. Einige Umfrageteilnehmer führen die Beschwerden nur teilweise auf fehlerhafte Systeme zurück, sondern sehen auch Anwenderfehler und Unkenntnis über die Funktionsweise als Gründe für Frustration bei den Nutzern.

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