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Handyverbot: Schweden fordert 160 Euro Bußgeld

31.01.2018 10:25 Uhr
Handyverbot: Schweden fordert 160 Euro Bußgeld
ADAC-Übersicht: So teuer wird es, wenn man im Ausland beim Telefonieren am Steuer erwischt wird. In Schweden gilt das Handyverbot ab dem 1. Februar 2018 nun auch.
© Foto: Adac

Ab dem ersten Februar 2018 gilt auch in Schweden als letztem europäischen Land ein Handyverbot am Steuer. Bei Missachtung kommt ein Bußgeld in Höhe von 160 Euro auf den Autofahrer zu.

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Zum ersten Februar 2018 wird Schweden als letztes europäisches Land ein Handynutzungsverbot für Autofahrer einführen. Wie der ADAC berichtet, droht Fahrzeugführern fortan ein Bußgeld von 160 Euro, sofern sie während der Fahrt mit dem Smartphone telefonieren oder Nachrichten schreiben.

Höchststrafe: 1.100 Euro in Großbritannien

Damit haben die Skandinavier ein vergleichsweise hohes Strafmaß festgelegt. In den meisten Ländern Europas liegen die Strafen zum Teil deutlich darunter. Die niedrigsten Bußgelder für Handyvergehen verhängen Island (40 Euro), Bulgarien (25 Euro) und Lettland (15 Euro).

Extrem hoch ausfallen können die Strafen in Großbritannien (bis 1.100 Euro) Estland (bis 400 Euro), Holland (230 Euro) und Spanien (200 Euro).

Deutschland: 100 Euro und ein Punkt

Zum Vergleich: In Deutschland wird ein Handyvergehen mit 100 Euro und einem Flensburg-Punkt geahndet; bei Gefährdung oder Unfallverursachung steigt das Bußgeld auf 150 beziehungsweise 200 Euro, außerdem gibt es dann zwei Punkte und einen Monat Fahrverbot. (SP-X)

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