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Ladeinfrastruktur: Essenziell für den E-Erfolg im Unternehmen

19.05.2023 10:08 Uhr | Lesezeit: 2 min
Wallbox mit angeschlossenem Citroen C5X Plug-in-Hybrid auf Firmengelände von Vaude
© Foto: Michael Blumenstein

Die Ladeinfrastruktur ist für den Erfolg der Elektromobilität essenziell – das wissen E-Mobilisten und das wissen die Anbieter von Ladeinfrastruktur. Potenzielle Nutzer von Elektroautos philosophieren hingegen, warum „alles nicht klappt“. Dabei sind Lösungen (meist) möglich.

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Elektromobilität klappt nur mit Strom. Das ist hinlänglich bekannt und anerkannt. Daher ist es nicht nur in Unternehmen nötig, eine Ladeinfrastruktur für die Mitarbeiter, die elektrisch fahren (sollen und wollen) aufzubauen. Denn eine Wallbox zuhause ist bei vielen eben doch nicht so einfach darstellbar. Laut Daten von The Mobility House (TMH), einem Münchener Technologieunternehmen mit Schwerpunkt auf Ladelösungen und Energiethemen, finden derzeit noch 50 Prozent aller Ladevorgänge zuhause an der Wallbox statt. Weitere 30 Prozent am Arbeitsplatz und die restlichen 20 Prozent im öffentlichen Raum – oft an den Schnellladern entlang der Autobahnen. Diese Zahlen geben in sehr ähnlicher Weise auch die anderen Anbieter von Lademöglichkeiten bekannt und gelten gemeinhin als gesetzt.

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Nur 20 Prozent laden öffentlich

Zielführend ist es also, die Lademöglichkeiten dort anzubieten, wo sich das E-Fahrzeug hauptsächlich befindet – oder eben an den beiden genannten Standorten, wenn möglich. Das bedeutet jedoch in jedem Fall eine gute Planung, denn die Hürden und Fallstricke bei der Installation sind vielfältig und die richtigen Lösungen zu finden, ist oft aufwändig. Und dabei geht es nicht nur um rechtliche Vorgaben, die geprüft werden sollten, sondern eben auch um Abrechnungsmodelle. Denn der Dienstwagenfahrer soll den zuhause gezogenen Strom möglichst nahtlos von der Firma vergütet bekommen – und zwar 1:1. Zudem sind Punkte wie die jährliche Wartung relevant. Wer macht diese, kann ich die selbst durchführen etc. Wichtig ist aber auch die richtige Auswahl der Wallbox im Unternehmen und zuhause, sodass diese auch zukunftssicher funktionieren und nicht nach fünf Jahren ausgetauscht werden muss. Qualitativ hochwertige Wallboxen lassen sich oft 15 Jahre nutzen und sind technisch sogar aufrüstbar – falls der Gesetzgeber sich was neues einfallen lässt.

All diese Themen und Ihre Fragen beantwortet auf dem Autoflotte Fuhrparkt-Tag in Neuss Manuell Hutter von TMH und freut sich auf einen regen Austausch mit Ihnen.
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