-- Anzeige --

McLaren BP23: Drei schnelle Stühle

22.11.2016 05:24 Uhr
McLaren BP23: Drei schnelle Stühle
McLaren plant wieder einen Dreisitzer.
© Foto: McLaren

Bisher war er nur ein Gerücht. Nun hat McLaren den Bau eines dreisitzigen Supersportwagens offiziell angekündigt. Einige Fans der Marke haben aber offenbar schon zugeschlagen.

-- Anzeige --

McLaren plant einen Nachfolger für den Supersportwagen F1. Wie der legendäre Vorgänger aus den 90er-Jahren soll der Neue über ein dreisitziges Layout verfügen, der Fahrer sitzt in der Mitte und wird von zwei leicht nach hinten versetzten Beifahrern flankiert. Der Supersportwagen firmiert bei den Briten bislang unter dem Codenamen BP23, für die Entwicklung ist die Tuningabteilung MSO (McLaren Special Operations) zuständig. Die Auslieferung soll 2019 starten. Die 106 geplanten Fahrzeuge sind bereits vorverkauft.

Der zwischen 1993 und 1997 gebaute McLaren F1 war mit einer Höchstgeschwindigkeit von 370 km/h lange Zeit das schnellste Serienauto der Welt. Noch heute gilt er als schnellstes je gebautes Serienauto mit Saugmotor. Für den Antrieb sorgte ein 6,1-Liter-V12 mit bis zu 500 kW / 680 PS. Beim BP23 wird hingegen ein Hybridantrieb zum Einsatz kommen, den Part des Verbrennungsmotors wird wahrscheinlich der aktuelle 3,8-Liter-Turbo-V8 der Marke übernehmen. (sp-x)

-- Anzeige --
-- Anzeige --
-- Anzeige --
-- Anzeige --
-- Anzeige --
-- Anzeige --

KOMMENTARE


SAGEN SIE UNS IHRE MEINUNG

Die qualifizierte Meinung unserer Leser zu allen Branchenthemen ist ausdrücklich erwünscht. Bitte achten Sie bei Ihren Kommentaren auf die Netiquette, um allen Teilnehmern eine angenehme Kommunikation zu ermöglichen. Vielen Dank!

-- Anzeige --

WEITERLESEN




NEWSLETTER

Newsletter abonnieren und keine Branchen-News mehr verpassen.


Autoflotte ist die monatlich erscheinende Fachzeitschrift für den Flottenmarkt im deutschsprachigen Raum. Zielgruppe in diesem wachsenden Markt sind die Fuhrpark-Entscheider in Unternehmen, Behörden und anderen Organisationen mit mehr als zehn PKW/Kombi und/oder Transportern. Vorstände, Geschäftsführer, Führungskräfte und weitere Entscheider greifen auf Autoflotte zurück, um Kostensenkungspotenziale auszumachen, intelligente Problemlösungen kennen zu lernen und sich über technische und nichttechnische Innovationen zu informieren.