-- Anzeige --

Mercedes: Der Stern im vatikanischen Fuhrpark

10.12.2012 10:32 Uhr
Papst Benedikt XVI. freut sich auf das neue Papamobil, das Mercedes-Boss Dieter Zetsche mitbrachte.
© Foto: Daimler

-- Anzeige --

Der Papst fährt weiter Benz: Daimler-Chef Dieter Zetsche hat vergangenen Freitag dem Oberhaupt der katholischen Kirche in Rom das neue Papamobil übergeben. Basis des vatikanischen Vehikels ist die Geländelimousine M-Klasse (Listenpreis: rund 75.000 Euro) mit Sonderaufbau.  

Zu den Extras gehören eine größere Kuppel für mehr Raumangebot und ein komfortablerer Einstieg, mehr Glas für bessere Rundumsicht, großzügig beleuchteter Innenhimmel und ein Thron mit dem gestickten Wappen des Heiligen Vaters. Die Ingenieure hatten dabei einige harte Nüsse zu knacken: Um den häufigen Transport der umgebauten M-Klasse im Flugzeug zu erleichtern, verringerten die Mercedes-Benz-Tüftler die Gesamthöhe um einige Zentimeter. Sie erreichten aber trotzdem gleichzeitig eine verbesserte Innenstandhöhe.

"Es ist eine Ehre für Mercedes-Benz, Seine Heiligkeit Papst Benedikt XVI. auch in Zukunft mit unserem neuen Papamobil auf seinen Reisen zu begleiten", freute sich der Daimler-Boss bei der Übergabe. Ob der Vatikan für das Dienstfahrzeug etwas zahlt, verrät Daimler nicht. Der erste Mercedes-Benz für einen Papst war eine "Nürburg-460-Pullman-Limousine" für Pius XI. im Jahr 1930. (dpa)


Papamobil mit Stern

Papamobil Bildergalerie

-- Anzeige --
-- Anzeige --
-- Anzeige --
-- Anzeige --

KOMMENTARE


SAGEN SIE UNS IHRE MEINUNG

Die qualifizierte Meinung unserer Leser zu allen Branchenthemen ist ausdrücklich erwünscht. Bitte achten Sie bei Ihren Kommentaren auf die Netiquette, um allen Teilnehmern eine angenehme Kommunikation zu ermöglichen. Vielen Dank!

-- Anzeige --

WEITERLESEN




NEWSLETTER

Newsletter abonnieren und keine Branchen-News mehr verpassen.


Autoflotte ist die monatlich erscheinende Fachzeitschrift für den Flottenmarkt im deutschsprachigen Raum. Zielgruppe in diesem wachsenden Markt sind die Fuhrpark-Entscheider in Unternehmen, Behörden und anderen Organisationen mit mehr als zehn PKW/Kombi und/oder Transportern. Vorstände, Geschäftsführer, Führungskräfte und weitere Entscheider greifen auf Autoflotte zurück, um Kostensenkungspotenziale auszumachen, intelligente Problemlösungen kennen zu lernen und sich über technische und nichttechnische Innovationen zu informieren.