-- Anzeige --

Dacia Bigster: Eine Klasse bulliger

18.01.2021 10:27 Uhr
Dacia zeigt einen großen Bruder für den Duster.
© Foto: Dacia

In der neuen Renault-Strategie spielt Dacia weiterhin eine wichtige Rolle. Die Billigmarke dürfte künftig entsprechend selbstbewusst auftreten, wie ein neues Konzeptfahrzeug zeigt.

-- Anzeige --

Dacia baut sein Modellangebot aus. Mit er der Studie Bigster Concept stößt die rumänische Renault-Tochter künftig in die SUV-Mittelklasse vor. Der bullige Crossover positioniert sich mit rund 4,60 Metern Länge oberhalb des 30 Zentimeter kürzeren Duster. Im Vergleich mit seinem kleinen Bruder tritt der Bigster noch stämmiger auf, ausgestellte Radhäuser und ein Power-Dome auf der Motorhaube lassen ihn noch selbstbewusster wirken.

Zum Antrieb des späteren Serienmodells sagt der Hersteller noch nichts. Bislang muss Dacia auf E-Motoren verzichten, setzt zur CO2-Reduktion stattdessen auf Autogas. Mit dem Spring Electric kommt Ende des Jahres jedoch das erste E-Modell der Marke. Künftig dürfte es damit drei SUVs im Marken-Portfolio geben. (SP-X)


Dacia Bigster Concept

Dacia Bigster Concept Bildergalerie

-- Anzeige --
-- Anzeige --
-- Anzeige --
-- Anzeige --
-- Anzeige --
-- Anzeige --

KOMMENTARE


SAGEN SIE UNS IHRE MEINUNG

Die qualifizierte Meinung unserer Leser zu allen Branchenthemen ist ausdrücklich erwünscht. Bitte achten Sie bei Ihren Kommentaren auf die Netiquette, um allen Teilnehmern eine angenehme Kommunikation zu ermöglichen. Vielen Dank!

-- Anzeige --

WEITERLESEN




NEWSLETTER

Newsletter abonnieren und keine Branchen-News mehr verpassen.


Autoflotte ist die monatlich erscheinende Fachzeitschrift für den Flottenmarkt im deutschsprachigen Raum. Zielgruppe in diesem wachsenden Markt sind die Fuhrpark-Entscheider in Unternehmen, Behörden und anderen Organisationen mit mehr als zehn PKW/Kombi und/oder Transportern. Vorstände, Geschäftsführer, Führungskräfte und weitere Entscheider greifen auf Autoflotte zurück, um Kostensenkungspotenziale auszumachen, intelligente Problemlösungen kennen zu lernen und sich über technische und nichttechnische Innovationen zu informieren.