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Opel Vivaro als Pritschenwagen: Offen und elektrisch

12.07.2022 10:00 Uhr | Lesezeit: 2 min
Die Pritschenwagen-Version des Opel Vivaro-e wird von Schoon Fahrzeugsysteme & Metalltechnik aufgebaut.
© Foto: Opel

Den elektrisch angetriebenen Opel Vivaro gibt es bereits als Cargo, Combi, Doppelkabine und Plattformgestell. Letztere dient er auch als Basis für eine Pritschen-Variante.

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Opel bietet seinen batterieelektrisch angetriebenen Vivaro-e nun auch als Pritschenwagen an. Den Mittelhochpritschen-Aufbau steuert die Firma Schoon bei. Basis für den Umbau ist das fast fünf Meter lange Plattformgestell mit 3,27 Meter Radstand und der Fahrgastkabine mit einer Sitzreihe.

Die dahinter befindliche Ladefläche ist 2,44 Meter lang und 1,83 Meter breit. Die an den Seiten und am Heck herunterklappbaren Alu-Bordwände sind 40 Zentimeter hoch. Der Ladeboden mit rutschhemmender Oberfläche befindet sich auf einer Höhe von 86 Zentimeter, am Heck gibt es einen Klapptritt. Die Nutzlast beträgt bei der kleinen 50-kWh-Batterie 960 Kilogramm.


Opel Vivaro-e Pritschenwagen

Opel Vivaro-e Pritschenwagen Bildergalerie

Grundsätzlich wird der Vivaro-e von einem 100 kW / 136 PS starken E-Motor angetrieben. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 130 km/h. Alternativ zur Batterie mit 50 ist ein größerer Stromspeicher mit 75 kWh erhältlich. Für diese Version gibt Opel die WLTP-Reichweite mit 328 Kilometer sowie einen Preis mit knapp unter 50.000 Euro an. Der Pritschenaufbau ist ab rund 6.900 Euro zu haben. Die Preise verstehen sich ohne Mehrwertsteuer.

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