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Neue Typklassen: Mehr als sieben Millionen Autos werden runtergestuft

25.09.2023 14:15 Uhr | Lesezeit: 2 min
Suzuki Ignis
Der Suzuki Ignis Allrad verbessert sich um drei Klasen.
© Foto: Suzuki

Für die Höhe der Prämie in der Kfz-Versicherung spielt die Pkw-Modellvariante eine entscheidende Rolle. Viele werden durch die Statistik nun abgestraft.

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Für rund 7,4 Millionen Autofahrer könnte die Kfz-Versicherung im kommenden Jahr teurer werden. Ihre Fahrzeuge finden sich bei der Haftpflicht künftig in höheren Typklassen, wie der Branchenverband GDV mitteilt. Rund 5,4 Millionen Autofahrer profitieren hingegen von einer günstigeren Einstufung, für 29,4 Millionen ändert sich nichts. Große Sprünge innerhalb der Typklassen-Hierarchie sind jedoch die Ausnahme. Der Suzuki Ignis Allrad beispielsweise verbessert sich um drei Klassen, der Dacia Jogger um zwei. Drei Typklassen schlechter sind der Ford Focus 1.0 und der Audi Q5 50 TDI Quattro eingestuft.  

Insgesamt gibt es in der Kfz-Haftpflicht 16 Typklassen (10 bis 25). Grundlage für die Statistik sind die von den Fahrern eines bestimmten Pkw-Modells bei Unfällen an Dritten verursachten Kosten. Neben der Typklasse spielen allerdings auch viele weitere Faktoren, etwa Änderungen des Schadensfreiheitsrabatts, bei der Berechnung der individuellen Prämienhöhe eine Rolle. So bedeutet eine schlechtere Typklasseneinteilung nicht zwingend, dass die Kfz-Versicherung für ein bestimmtes Fahrzeug im kommenden Jahr teurer wird.

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