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Mercedes EQE SUV: Erste Ansichten vom Innenraum

16.08.2022 16:13 Uhr | Lesezeit: 3 min
So sieht es im Inneren des Mercedes EQE SUV aus.
© Foto: Mercedes-Benz

Sehr avantgardistisch und sehr digital gestalten die Mercedes-Designer das Interieur.

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Mercedes-Benz erlaubt erste Einblicke in das neue EQE SUV. Dier Aufnahmen zeigen einen sehr avantgardistischen und futuristisch gestalteten Innenraum. Das Modell wird seine Weltpremiere am 16. Oktober 2022 feiern.


Mercedes EQE SUV

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"Konsequente Digitalisierung des Innenraums" - das ist das Credo der Mercedes-Designer. Folgerichtig dominiert im Interieur ein gewaltiger Bildschirm. Die komplette Instrumententafel ist ein einziger Widescreen. Unter einem Deckglas gehen die hochauflösenden Bildschirme scheinbar nahtlos ineinander über. Vor allem bei den asiatischen und amerikanischen Kunden ist dieser gigantische Bildschirm stark nachgefragt. Auffällig auch: Die Mittelkonsole schließt sich in ihrem vorderen Bereich an die Instrumententafel an und steht frei im Raum. Ebenso auffallend sind die Belüftungsdüsen im Turbinen-Design.

Mercedes verspricht, dass der Fünfsitzer "in puncto Kopf- und Beinfreiheit sowie Ellenbogenbreite zu den geräumigsten Vertretern seiner Klasse" gehört. Das Thema Licht spielt ebenso eine wichtige Rolle: Fünf abgestimmte Farbkombinationen sollen das großzügige Raumgefühl betonen.


Mercedes EQS SUV

Mercedes EQS SUV Bildergalerie

Das Mercedes EQE SUV war früher als M-Klasse bekannt. Jetzt basiert das Fahrzeug - wie die EQE Limousine und die Modelle EQS und EQS SUV auf der großen Elektroauto-Plattform. Das Mercedes EQE SUV wird wie das EQS SUV im US-amerikanischen Tuscaloosa gebaut. Dort hatte das Unternehmen Anfang 2022 ein eigenes Batteriewerk eröffnet. Gemeinsam mit Partnern will Mercedes weltweit acht Fabriken zur Zellproduktion mit einer Gesamtkapazität von mehr als 200 Gigawattstunden errichten.

Ende des Jahrzehnts will Mercedes vollelektrisch werden. Das lässt sich der Konzern viel Geld kosten: Zwischen 2022 und 2030 sind Investitionen von mehr als 40 Milliarden Euro in batteriebetriebene Fahrzeuge vorgesehen.

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